Europawahlkampf 2019: Tag 3 der NRW-Kundgebungstour im Liveticker!

23.50 Uhr:
Hier noch ein kleiner Nachtrag, die „Westdeutsche Zeitung“ berichtet über die Kundgebung in Wuppertal:
https://www.wz.de/nrw/wuppertal/100-wuppertaler-pfeifen-wahlkampf-veranstaltung-von-die-rechte-nieder_aid-38967993?utm_medium=Social&utm_source=Twitter#Echobox=1558557213

21.30 Uhr:
Fazit des Tages: Bei bestem Wetter liefen die drei Kundgebungen in Gelsenkirchen, Hagen und Wuppertal vollkommen störungsfrei. An allen Orten war ordentlich etwas los – größeren Gegenprotest gab es jedoch nur in Wuppertal. Dafür informierten sich einige Passanten und auch das Kamerateam von „Spiegel TV“, das den Tag begleitete, trug zur Aufmerksamkeit bei. So kann es an den nächsten Standorten weitergehen, wenn die NRW-Kundgebungstour 2019 am Donnerstag ins westliche Ruhrgebiet kommt!

19.10 Uhr:
In Wuppertal ist Schicht im Schacht. Die Abreise lief störungsfrei, die Polizei empfand die Lage jedoch als unübersichtlich und hat im Laufe des Einsatzes massiv Kräfte nachgefordert. Alles blieb aber ruhig. Wir berichten gelegentlich noch nach, ansonsten kommt später ein Tagesfazit!

18.40 Uhr:
Die Kundgebung geht planmäßig weiter. Mittlerweile sind gut 150 Gegendemonstranten vor Ort. Bei ihnen stößt insbesondere die Vorstellung der antizionistischen Agenda unserer Partei auf Begeisterung.

18.15 Uhr:
Ein Renner bei Gegendemonstrationen sind Fahnen des Zionistenstaates. Ansonsten ist es gerade ziemlich laut in Wuppertal, ein Linksextremist wurde abgeführt, das Volk tobt. Aufmerksamkeit, etwa durch lokale Medien, wird auch dieser Wahlkampfkundgebung sicher sein. Unsere PR-Abteilung sagt danke.

18.00 Uhr:
Die Kundgebung ist im Gange. Zu Beginn kommt es zu einer Rangelei mit übermütigen Gegendemonstranten. Insgesamt ist die Stimmung etwas aufgeheizt.

17.50 Uhr:
Der Aufbau ist abgeschlossen, in wenigen Momenten beginnt dann auch die dritte Kundgebung des heutigen Tages. Gegenprotest? Naja, vielleicht zehn Personen?!

17.15 Uhr:
Am Döppersberg vor dem Wuppertaler Hauptbahnhof beginnt um 18 Uhr die Kundgebung. Unser Lauti ist schon am Start, etwas Polizei ist auch vertreten. Die Sonne scheint derweil und der Publikumsverkehr ist auch ganz zufriedenstellend!

16.25 Uhr:
Auch die Kundgebung in Hagen lief ohne Probleme. Schöne Sache, viel Zuspruch. Weiter geht es um 18 Uhr in Wuppertal mit der dritten Station des heutigen Tages!

16.10 Uhr:
Die Antifa-Szene hatte in Hagen auch schonmal mehr zu bieten…

15.45 Uhr:
Es ist viel los und die Kundgebung am Berliner Platz läuft störungsfrei – ganze zehn Gegendemonstranten stehen in einigem Abstand.

15.35 Uhr:
Der Lauti ist aufgebaut, jetzt geht es in Hagen los!

15.15 Uhr:
Der Lauti ist auf dem Berliner Platz in Hagen eingetroffen. Von Gegenprotest ist bisher nichts zu sehen, alles sieht recht entspannt aus.

14.55 Uhr:
Gleich geht es in Hagen weiter. Derweil rätselt die Wuppertaler Antifa: Kommt DIE RECHTE zur Synagoge? Fragen über Fragen.

14.15 Uhr:
In Gelsenkirchen ist jetzt Schluß, alles verlief reibungslos und mit viel Aufmerksamkeit. Weiter geht es um 15.30 Uhr am Bahnhofsvorplatz in Hagen!

13.55 Uhr:
Kundgebung in Gelsenkirchen läuft! Mehrere Redner ergreifen das Wort und erläutern die politischen Ziele der Partei DIE RECHTE.

13.45 Uhr:
Es spricht ein weiterer Redner aus Dortmund, der zentrale Forderungen von DIE RECHTE verkündet. In der Gelsenkirchener Innenstadt ist einiges los!

13.25 Uhr:
Bei bestem Wetter hat die Kundgebung begonnen. Hunderte Menschen stehen um den Platz herum und hören den Redebeiträgen zu, auch ein Kamerateam von „Spiegel TV“ ist vor Ort. Derzeit spricht der Gelsenkirchener Kreisvorsitzende Henry Schwind.

13.05 Uhr:
In Kürze geht es in Gelsenkirchen los!

12.55 Uhr:
Der Lauti ist auf dem Bahnhofsvorplatz in Gelsenkirchen eingetroffen. Bisher ist die Lage entspannt. Vier Streifenpolizisten, wenige Gegendemonstranten im Umfeld. Das dürfte sich noch ändern.

11.55 Uhr:
In gut einer Stunde geht es in Gelsenkirchen los. Die dortigen Genossen sind schon hellhörig geworden, auch in Wuppertal verbreitet sich die frohe Kunde des Erscheinens der Partei DIE RECHTE. Vielleicht ja an einem gewissen Ort in Barmen? 🙂

10.35 Uhr:
Bevor es heute losgeht, hier noch zwei Presseberichte zu den Kundgebungen in Gütersloh und Ahlen. Aus der Lokalpresse sind wir quer durch NRW derzeit kaum wegzudenken!
https://www.die-glocke.de/lokalnachrichten/kreisguetersloh/guetersloh/Neun-Rechte-auf-verlorenem-Posten-314f8f91-1aac-4263-b058-29698edf5da0-ds
https://m.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Herford/Vlotho/3787561-250-Demonstranten-empfangen-in-Vlotho-etwa-zehn-Sympathisanten-von-Ursula-Haverbeck-Mit-Trillerpfeifen-gegen-Rechtsextreme

9.35 Uhr:
Wir starten heute um 13.00 Uhr auf dem Bahnhofsvorplatz in Gelsenkirchen. Nach Schwierigkeiten, die ursprünglich geplante Wahlversammlung zu bestätigen, wurde dort – wie erwähnt – eine kurzfristige Eilversammlung gegen Polizeischikanen angemeldet. Mittlerweile hat die Behörde wohl eingesehen, daß die Versammlungsfreiheit ein wichtiges Gut ist und die Anmeldung bestätigt. Geht doch.

Mittwoch (22. Mai 2019), 00.45 Uhr:
Nachdem bereits am Montag vier Kundgebungen im Großraum Köln / Aachen stattfanden (hier kann der Liveticker nachgelesen werden), folgten am Dienstag vier weitere Versammlungen in Ostwestfalen und dem östlichen Ruhrgebiet (Liveticker hier zum nachlesen). Am Mittwoch geht es ins Ruhrgebiet und ins Bergische Land: In Gelsenkirchen, Hagen und Wuppertal wird DIE RECHTE auf die Straße gehen und sich Öffentlichkeit verschaffen.

Während die organisatorische Abwicklung der Kundgebungstour mit den zuständigen Polizeibehörden bisher vergleichsweise störungsfrei lief, kam es in Gelsenkirchen zu einem unschönen Vorfall: Obwohl die Wahlkampfversammlung mündlich bereits zwischen dem örtlichen Kreisverband Gelsenkirchen / Recklinghausen sowie der zuständigen Verwaltungsabteilung der Polizei Gelsenkirchen kooperiert war, weigerte sich die Polizei, eine Bestätigungsverfügung zu senden, da sich in der Anmeldung ein Zahlendreher eingeschlichen hatte und die Polizei sich auf einen Einsatz am Donnerstag vorbereiten würde. Angeblich sei es nicht möglich, die Beamten bereits am Mittwoch einzusetzen. Das ist freilich eine faule Ausrede und ganz gleich, wer die mißlungene Kommunikation zu verantworten hat, das Versammlungsrecht ist – gerade in Wahlkampfzeiten – ein besonders hohes, schützenswertes Gut. Der Landesverband NRW der Partei DIE RECHTE hat deshalb für Gelsenkirchen eine spontane Protestversammlung gegen Polizeiwillkür angemeldet und wird deutlichmachen: Sollte die Polizei Gelsenkirchen weiterhin das Versammlungsrecht mit Füßen treten, wird es nicht die einzige Anmeldung des Landesverbandes in dieser Woche bleiben – von einer juristischen Aufarbeitung ganz abgesehen. Es verspricht also, auch an dieser Front des Wahlkampfes ein spannender Tag zu werden!

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