Wahlkampf in Sinsheim

Am vergangenen Wochenende machten sich Aktivisten unserer Partei auf nach Sinsheim, um dort für unseren Wahlantritt zu werben. Tausende Flugblätter wurden unter das Volk gebracht und wieder dutzende Wahlplakate aufgehangen. Sinsheim ist traditionell eine Stadt, in der es ein relativ gutes, pro-deutsches Wählerpotential gibt. Daher ist es umso wichtiger gewesen, daß unsere Wahlkämpfer kurz vor der Wahl auch in dieser Stadt kräftig Werbung für unsere Partei, die „Liste des Nationalen Widerstandes“, die Geschichte von Ursula Haverbeck und unsere nationalen und sozialistischen Forderungen machen.

Unsere ehrenamtlichen Helfer konnten am Ende des Tages den Erfolg verbuchen, in Sinsheim Plakathoheit zu haben. Zumindest unter den nationalen Parteien, die am kommenden Sonntag zur Europawahl antreten. Andere Parteien haben hierfür bezahlte Mitarbeiter oder engagieren sogar externe Firmen, die ihren Wahlkampf organisieren und durchführen. Unsere Wahlkämpfer sind alle aufgrund ihrer Überzeugungen auf der Straße im Einsatz.

Unabhängig vom Ergebnis dieser Wahl bringen wir das Thema der nicht vorhandenen Meinungsfreiheit in der BRD endlich der breiten Masse der Bevölkerung bei. Bezahlte Posten und staatliche Zuschüsse sind nicht unser Ziel, wir stellen eindeutig die Systemfrage und arbeiten im metapolitischen Raum für eine Veränderung der Gesellschaft. Trotzdem ist jede Stimme am 26.05.2019 für uns eine Stimme für die Freiheit. Auch die Bürger von Sinsheim sollten sich genau überlegen, ob sie Postenhaschern oder anbiedernden Scheinalternativen ihre Stimme geben möchten.

Liste 28 – DIE RECHTE wählen!

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Baden-Württemberg

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