Unter diesen Motto forderten die Aktivisten die Freigabe der Akte Rudolf Heß, der nach 46 Jahren Haft im Spandauer Vier-Mächte Gefängnis der Alliierten unter bis heute nicht aufgeklärten Umständen ums Leben kam.

 

Im Vorfeld wurde der Aufmarsch von der Stadt Ingelheim verboten.  Der Rechtsanwalt Peter Richter(NPD) sowie Kamerad Andre Millenautzki (DIE RECHTE/Kameradschaft Rheinhessen) leisteten beim durchklagen der Veranstaltung beste Arbeit. Die Veranstaltung wurde in 2 Instanzen durchgeklagt. Nochmal Herzlichen Dank an Peter Richter für die Hilfe.

 

Durch lächerliche Blockarden der Linken konnte leider der Aufmarsch nicht wie geplant verlaufen. So dass ca 700 Meter wurde von der Polizeieinsatzleitung durchgegeben das es es nicht mehr weiter gehe , da die es keine Gewährleistung der Öffentlichen Sicherheit gebe.

 

Darauf kehrten die Aktivisten um und marschierten zurück zum Hauptbahnhof.

 

Dort angekommen, ergriff Florian Grabowski (DIE RECHTE/Kameradschaft Rheinhessen) das Wort, er wies auf das nicht Einhalten der Demonstrationsfreiheit hin. Sowie auf die Umstände des Todesfalles von Rudolf Heß. Als zweiter Redner folgte Aktivist Andre Presser (Heimatschutz Donnersberg), auch er brachte das Thema Rudolf Heß völlig auf den Punkt. Dritter Redebeitrag erfolgte von der Kameradin Melanie Schlinck (Nationaler Widerstand Zweibrücken). Herzlich Gefreut haben wir uns über den Vierten Redebeitrag der von den Gründer der Partei DIE RECHTE und Uhrgestein der Bewegung Christian Worch(DIE RECHTE) vorgetragen wurde. Vielen Herzlichen Dank für deine Worte.

                                                                      

Eins sei der Stadt Ingelheim und den linken Pöbel gesagt: “ Wir sehen uns wieder in Ingelheim, schneller als euch lieb ist“.

 

Ebenfalls besonderen Dank geht hier noch an Detlef Walk (Nationaler Widerstand Zweibrücken) und den Aktivisten des Nationalen Widerstand Zweibrücken, sowie den Kameraden der Division Mittelhessen.

 

DIE RECHTE/LV Südwest – Kameradschaft Rheinhessen.