Skandal: Kölner Universität finanziert Antifa

Dass Universitäten ein Ort für linke Träumereien sind, dürfte kein Geheimnis sein und diese Lage hat sich in den letzten Jahren und Jahrzehnten eher verschlimmert. Seien es absurde Studiengänge wie „Gender-Studies“ oder der allgemeine „Kampf gegen Rechts!“, dem sich viele Studenten verschrieben haben.

Doch was sich an der Universität der Stadt Köln abgespielt haben soll, darf als handfester Skandal bezeichnet werden.

Der Allgemeine Studenten-Ausschuss (AstA) der Universität Köln zahlt offenbar seit Jahren einen Teil der Einnahmen aus den Studiengebühren an die linksextreme Antifa, und zwar ohne die Studenten darüber aufzuklären. Es geht um den so genannten Arbeitskreis „Antifa AK“, der von Studenten der Uni Köln vor rund 15 Jahren gegründet wurde. Dieser erhält von den rund 10,3 Millionen Euro, die dem AstA zur Verfügung stehen, 8.500 €, obwohl er unabhängig und kein Teil des Ausschusses ist.

Wofür der „Antifa AK“ das Geld verwendet ist nicht genau bekannt. Allerdings könnte es neben dem oben genannten „Kampf gegen Rechts!“ auch für linksextreme Gewalttaten gegen vermeintliche politische Gegner oder Vertreter des Staates oder Umsturz – Fantasien eingesetzt werden. Nicht selten kommt es bei Demonstrationen und Aktionen von Gruppen der „Antifa“ deutschlandweit zu Randale, Angriffen auf Polizisten oder Andersdenkende. Dort wird vor potentiell tödlicher Gewalt nicht immer zurückgeschreckt, wie zuletzt beispielsweise in Stuttgart, wo einem Mann mit einer Schreckschusswaffe ein aufgesetzter Kopfschuss verpasst wurde und dieser dadurch lebensgefährliche Verletzungen erlitt.

Ob die Studenten alle mit dieser Zahlung einverstanden sind, darf doch stark bezweifelt werden. Wir als patriotische Deutsche und potentielles Feindbild eben jener Linksextremer verurteilen dieses Verhalten scharf und fordern die sofortige Einstellung sämtlicher Zahlungen an den „Antifa AK“.

Antideutsche dürfen nicht weiter von Staat und Gesellschaft finanziert und gefördert werden!

DIE RECHTE/KV Rhein – Erft. 

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