Am Sonnabend marschierte der Nationale Widerstand erneut in Kaiserslautern, um ein Zeichen gegen Überfremdung und Ausländerkriminalität zu setzen. Über 25 Nationalisten fanden sich gegen 14 Uhr am Lautrer Kugelbrunnen ein. Zu Beginn ergriffen die Kameraden Walk und Grabowski das Wort. Beide Redner rechneten mit der verfehlten Asyl- und Überfremdungspolitik der Altparteien ab.
Nachdem man Aufstellung bezogen hatte, startete der nationale Aufmarsch blockadefrei. Während der Strecke kam es vereinzelt zu Blockadeversuchen. Diese waren nicht von langer Dauer. Die Polizei hat offenbar von uns bei der letzten Demo gelernt. Im Oktober wurde die Blockade noch selbst geräumt. Außer große Töne im Weltnetz bekommen die Möchtegern-Antifas nichts auf die Reihe. Der Südwesten bleibt in unserer Hand!
Nach Beendigung der erfolgreichen Demonstration durch die Innenstadt kam es zu polizeilichen Repressalien. Willkürlich wurden Aktivisten durchsucht und Personalien aufgenommen.
Der Nationale Widerstand Zweibrücken bedankt sich bei allen Teilnehmern.
Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Südwest
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