Die Straße frei: Bericht zur Demonstration in Kaiserslautern

Klagt nicht, kämpft! So hätte am Samstag (27. Oktober 2018) das Motto der Demonstration in Kaiserslautern heißen können. Rund 30 Aktivisten folgten dem Aufruf des „Nationalen Widerstandes Zweibrücken“, um lautstark ein Zeichen gegen Überfremdung und Asylkriminalität zu setzen. Schon früh zeichnete sich ab, daß die polizeilichen Kräfte nicht bereit waren, einen Blockadeversuch zu unterbinden. Aber gleichzeitig wurde Nationalisten mit dem Einsatz von Pfefferspray gedroht. Statt zu jammern, ging der Widerstand jedoch in die Offensive. Ein schneller Stellungswechsel reichte aus, um dem „unbeugsamen, solidarischen Lautern“ das Laufen zu lehren. Die Blockade war gebrochen und der Widerstand marschierte. Das wird auch nicht die letzte Demonstration in Kaiserslautern gewesen sein.

Ein Dank gilt allen anwesenden Kameradinnen und Kameraden, unter anderem von der Partei DIE RECHTE und der „Kameradschaft Rheinhessen“, welche die Demonstration unterstützten.

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Südwest

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