Bericht zum Heldengedenken in Zweibrücken/Rheinland-Pfalz

Bereits zum 20. Mal haben sich Aktivisten und Freunde des Nationalen Widerstandes Zweibrücken zum alljährlichen Heldengedenken versammelt. Seit 1997 gehört dieser Ehrendienst am Volkstrauertag zum Pflichtprogramm. Noch vor Beginn der städtischen Veranstaltung an der Kriegsgräberstätte in Zweibrücken-Ixheim wurde Anwesenheit hergestellt. Der Oberbürgermeister, der von einem bundesdeutschen Schmierblatt mal zum ,,Wirrmann“ gekürt wurde, machte diesem Beinamen wieder einmal alle Ehre.

Bei seiner Rede wurden ertrunkene Asylanten und andere Minderheiten bedacht. Die deutschen Vertriebenen oder die in den Rheinwiesenlagern von den Alliierten ermordeten Soldaten wurden gänzlich verschwiegen. Es ist eine himmelschreiende Schande, was sich in der BRD „Volksvertreter“ nennt.

Ungestört betraten die Nationalisten dann im Anschluß an die BRD-Veranstaltung die Gedenkstätte, in der 720 Kriegsopfer ruhen. Nachdem man Aufstellung genommen hatte, richteten die Aktivisten Detlef Walk (Nationaler Widerstand Zweibrücken ) und Florian Grabowski (DIE RECHTE) das Wort an die anwesenden Kameraden. Mit der Kranzniederlegung und einer Schweigeminute wurde die Veranstaltung in Zweibrücken-Ixheim würdevoll beendet.

Nachdem in Niederauerbach ein zweiter Kranz feierlich niedergelegt wurde, kehrte man für ein gemütliches Beisammensein in einer deutschen Gaststätte ein.

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Südwest

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