Skandal-Bürgermeister von Kamp-Lintfort: Plakatabreißer Christoph Landscheidt will sich gegen DIE RECHTE bewaffnen!

Christoph Landscheidt – Deutschlands kriminellster Bürgermeister?“ titelte DIE RECHTE im Mai 2019 und nahm Bezug auf den Bürgermeister der kleinen, rheinländischen Stadt Kamp-Lintfort, der sich in verschiedenen Medien als „Kämpfer gegen Rechts“ inszenierte und dafür abfeiern ließ, daß er sämtliche Plakate der Partei DIE RECHTE im Stadtgebiet durch seine Mitarbeiter entfernen ließ. Offen ließ Landscheidt freilich, auf welcher Rechtsgrundlage dies geschehen ist, er führte zwar in den Medien ein „UN-Übereinkommen zur Beseitigung jeder Form von Rassendiskriminierung vom 21.12.1965“ an, doch damit wird ein größenwahnnsinniger SPD-Bürgermeister natürlich nicht befugt, Plakate einer missliebigen Partei einfach entfernen zu lassen. Somit war es selbstverständlich, gegen diesen offenen Rechtsbruch in politischer Form, u.a. durch eine massive Welle von Beschwerden an die Stadtverwaltung in Kamp-Lintfort, sowie auch in juristischer Form, u.a. durch Strafanzeigen gegen Landscheidt, vorzugehen. Und siehe da: Der großspurige Bürgermeister, der sich vor den Kameras als standhafter Genosse verkaufte, knickte in seinem Verhör ein, es sei doch im Großen und Ganzen alles ein Missverständnis, er habe ja nur zwei Plakatmotive abhängen wollen (und nicht alle Plakate der Partei im gesamten Stadtgebiet), natürlich wären die Plakate eingelagert (und nicht, wie im Video des WDR seinerzeit dargestellt, zerstört worden) und überhaupt gäbe es natürlich neue Kabelbinder (danke schonmal, die kommen spätestens im nächsten Wahlkampf zum Einsatz). Eine peinliche Vorstellung des Anti-Rechts-Kämpfers Christoph Landscheidt, mit der er sich in die Gesellschaft mehrerer Stadtoberhäupter begibt, die in der Endphase des Europawahlkampfes gegen DIE RECHTE mit fragwürdigen Methoden vorgingen. Doch ein halbes Jahr später taucht Christoph Landscheidt wieder aus der medialen Versenkung auf. Er will zwar seinen Namen (bisher) nicht in der Presse sehen, aber hintenrum hat er ein Ziel: Waffen beschaffen. Waffen, um sie möglicherweise gegen politische Gegner einzusetzen, von denen er sich bedroht fühlt. So titeln es zumindest zahlreiche Medien am Dienstag (7. Januar 2020). Richtigerweise haben die Behörden Landscheidt bisher einen Strich durch die Rechnung gemacht und ihm die Erteilung eines Waffenscheins versagt, doch der Genosse gibt nicht auf. Er will sich bewaffnen. Und hat jetzt Klage vor dem Verwaltungsgericht Gelsenkirchen eingereicht.


Nicht mehr so großspurig zeigte sich Bürgermeister Landscheidt gegenüber der Staatsanwaltschaft

Wer schützt uns vor Bürgermeister Landscheidt?!

Ziel dieser Klage ist es, die Erlaubnis zum Führen von Schusswaffen zu erhalten. Das Gericht hat bereits einen Verhandlungstermin auf den 21. Januar 2020 gelegt, der mit Spannung erwartet werden dürfte, immerhin handelt es sich um ein Grundsatzurteil, ob Politiker, die sich bedroht fühlen (ohne, dass eine solche Bedrohung tatsächlich gegenwärtig ist, zumindest nach hiesigem Kenntnisstand), Waffen mit sich führen dürfen. Selbst NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) zeigte sich in einer ersten Stellungnahme wenig begeistert von dem Vorhaben des SPD-Politikers Landscheidt und verwies auf das Gewaltmonopol des Staates. Tatsächlich ist der Versuch des Bürgermeisters von Kamp-Lintfort, Waffen legal im öffentlichen Raum führen zu dürfen, eine Gefahr für alle Patrioten und Nationalisten: Ein Bürgermeister, der offenbar sehr emotional reagiert (wie sein abweichendes Verhalten gegenüber den Medien und später kleinlaut gegenüber der Staatsanwaltschaft gezeigt hat), der sich einer nicht näher zu erörternden Bedrohung ausgesetzt sieht und der seine Diensthandlungen offenbar nicht nach der Kommunalordnung NRW und ähnlichen Gesetzen, sondern nach nicht näher definierten UN-Resolutionen und Beschlüssen ausübt, ist kein Garant, besonnen zu handeln. Kein Garant, sich nicht zu unüberlegten Handlungen verleiten zu lassen. Nein, wer so auftritt, ist eine Gefahr. Und dieser Gefahr muss begegnet werden!

DIE RECHTE fordert:
1.) Keinen Waffenschein für Bürgermeister Christoph Landscheidt, die konsequente Haltung der Behörden muss durch das Gericht gestärkt werden!
2.) Ein vollständiges Waffenbesitzverbot für Christoph Landscheidt, gegen den noch immer Ermittlungen wegen falscher Verdächtigung durch die Staatsanwaltschaft Kleve anhängig sind!
3.) Schutz für alle patriotischen und nationalen Bürger in Kamp-Linfort, die Gefahr laufen, Behördenwillkür und ähnlichen, repressiven Maßnahmen ausgesetzt zu sein.
4.) Eventuelle Erkenntnisse aus dem waffenrechtlichen Verwaltungsverfahren, die möglicherweise Zweifel am geistigen Zustand von Christoph Landscheidt aufkommen lassen, an die zuständige Kommunalaufsichtsbehörde weiterzugeben, um zu prüfen, ob Landscheidt noch in der Lage ist, seinen Bürgermeisterposten gewissenhaft auszuüben!

Quelle: DIE RECHTE – Stützpunkt Kleve / Wesel

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