Aktivisten der Partei DIE RECHTE führten am Sonnabend Infotische in Schwelm und Wuppertal-Langerfeld erfolgreich und ohne eine einzige Störung durch – das gute Wetter tat sein übriges. Gestartet hatte die ganze Aktion in der Schwelmer Innenstadt – Gegenprotest gab es, nach eigenen Angaben und dem Bericht der Polizei in Schwelm, nicht. Allerdings, das ist wohl der bisher selten stattgefundenen Aktionen in Schwelm geschuldet, bestand das Großaufgebot der Polizei lediglich aus einigen Fahrzeugen und Fußstreifen in der Innenstadt – diese hielten sich zudem in einiger Entfernung auf.
Die Bevölkerung reagierte neugierig und gesprächsbereit – Zuspruch gab es erstaunlich viel. Ein Thema, das viele Bürger bewegte, war neben dem Bau der großen Moschee die unkontrollierte Masseneinwanderung und die damit verbundenen Kosten.
Danch ging es dann weiter nach Wuppertal – erst dort trafen die Aktivisten tatsächlich auf ein „Großaufgebot“ der Polizei und auf „Gegenprotest“ – Schwelm war den Genossen wohl zu weit weg. Der Umstand, daß dieser Einsatz teilweise unnötig aufgeblasen war und viele Beamte an einem Samstag zum Dienst gezwungen wurden, ergab sich wie immer aus den großkotzigen „Kampfansagen“ der Gegenseite. Vor Ort bot sich den Aktivisten ein schon seit einigen Jahren bekannter Anblick – ein trauriger , teilweise betrunkener Haufen Gegendemonstranten. Aus einer Wohnung an der Ecke schallte wirklich schlechte Musik, an den Fenstern hingen Fritz Ullmann (Stadtverordneter des Linken Forums in Radevormwald) und ein paar trinkende Punks, die zwischendurch mal den Finger hoben und sich die Hände vor das Gesicht hielten – was haben wir gelacht!
Der Tag war im großen Umfang ein voller Erfolg und diese Erfolge werden schon bald an weiteren Standorten fortgesetzt!
Quelle: Töller Sicht / DIE RECHTE – Kreisverband Wuppertal
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