Erneut 2500 Menschen in Kandel auf der Straße

Am vergangen Samstag, den 24. März 2018, fand in Kandel eine weitere parteiübergreifende Demonstration statt. Nach den Entgleisungen von Politikern etablierter Parteien gegen die vorangegangene Demonstration, deren 4500 Teilnehmern pauschal Fremdenhaß, Hetze und Gewalt vorgeworfen wurden, versammelten sich dieses Mal rund 2500 Menschen, um für Meinungsfreiheit zu demonstrieren. Auch Aktivisten unseres Kreisverbandes waren wieder mit dabei.

Trotz der relativ kurzfristigen Anmeldung und der massiven Gegenmobilisierung durch etablierte Parteien, Gewerkschaften, Kirchen und Linksextreme, die unter anderem wohl auch für einen Kabelbrand auf der Strecke verantwortlich waren, durch den die Anreise von Teilnehmern verhindert wurde, versammelten sich in Kandel so erneut tausende Menschen, die gegen das tägliche Unrecht in unserem Land auf die Straße gehen wollten.


Die nationale Opposition zeigte in der Vergangenheit öfters, daß es gerade auch im Westen möglich ist, mit mehr als tausend Menschen auf die Straße zu gehen. Nun ist Kandel anscheinend auch endlich die Wende für das bürgerliche Lager und es wird ohne Distanzierungen partei- und organisationsübergreifend gemeinsam demonstriert. Diese Geschlossenheit ist auch mehr als notwendig, da man auf der Gegenseite ebenso einem geschlossenen Block gegenübersteht, bei dem das CDU-Mitglied neben dem gewalttätigen Linksextremisten steht. Dieses Bild ergab sich auch dieses Mal.

So finanzierte die Stadt die Bühne der Gegendemonstration, verschiedene Organisationen sorgten für kostenfreie Busanreisen und die Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) reiste nicht nur mit der Hälfte ihres Kabinetts an, sondern hielt auch eine Rede. Im Vorfeld hatte sie noch die Teilnehmer der „Kandel ist überall“-Demonstrationen verunglimpft und in Zusammenhang mit diesen von „Haß, Hetze und Gewalt“ gesprochen. In einer Erklärung schrieb sie: „Wir werden jeglichen Gewalttätern und denjenigen, die zur Gewalt aufrufen, Einhalt gebieten“.

Die Realität sah wieder deutlich anders aus. Während die Teilnehmer von „Kandel ist überall“ friedlich für Meinungsfreiheit demonstrierten, griffen Teilnehmer ihrer Gegendemonstration Polizisten mit Flaschen und Böllern an. Und während auf der einen Seite konkret mit Argumenten und anhand von Beispielen auf die negativen Folgen der Masseneinwanderung aufmerksam gemacht wurde, sowie Schutz und Sicherheit auf unseren Straßen gefordert wurden, antwortete man auf der Gegenseite nur mit pauschalen Vorwürfen von „Fremdenhaß“. Von wem hier wirklich „Haß, Hetze und Gewalt“ ausgehen, zeigte sich auf jeden Fall wieder deutlich.


Trotz aller Bemühungen der Gegenseite konnte hier somit erneut ein deutliches Zeichen gegen Masseneinwanderung und für Sicherheit und Meinungsfreiheit gesetzt werden. Wir werden selbstverständlich auch in Zukunft die Demonstrationen in Kandel oder andere Bürgerproteste, wie zum Beispiel zuletzt in Bottrop, unterstützen!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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