Wesseling: Polizei fahndet nach ausländischen Räubern

Aktuell fahndet die Polizei laut einem Bericht ihrer Pressestelle nach zwei vermutlich ausländischen Räubern.

Die beiden Täter sollen einen 36-jährigen Mann am vergangenen Sonntag am Bahnsteig des Bahnhofs Wesseling beraubt haben.

Den Angaben des Opfers zu Folge, sollen die beiden Täter nach einer Zigarette gefragt haben und als dieses vereint wurde, schubsten die fremdländischen Täter ihr Opfer und entrissen diesem die Tasche.

Bei der Polizei beschrieb der beraubte Mann die Täter als 20 und 25 Jahre alt, 180 und 160 Zentimeter groß. Der Jüngere war hager, hatte kurzrasierte schwarze Haare und war mit einer dicken schwarzen Winterjacke und einer Bluejeans bekleidet. Der Ältere war von normaler Statur, hatte schwarz gelockte Haare und trug eine orangefarbene Winterjacke mit Kapuze. Auf den Ärmeln war ein weißes Kreuz auf rotem Hintergrund gestickt.

Die Polizei im Rhein-Erft-Kreis hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet nun um Meldung von Zeugen.

Solche Meldungen sind immer wieder erneut der Beweis dafür, dass die importierte Kriminalität schon lange in unserem Rhein-Erft-Kreis angekommen ist.

Was früher ein Phänomen nur in Großstädten gewesen war, ist mittlerweile auch in den Kleinstädten und Gemeinden dieser kunterbunten Republik Realität geworden.

Nur ein kompromissloser politischer Wandel kann eine Beseitigung dieser Problematik erreichen.

Wir brauchen hierzulande keine linksliberale Kuscheljustiz, sondern endlich wieder echte Sicherheit durch beispielsweise die Schließung unserer Außengrenzen und die konsequente Abschiebung von kriminellen Ausländern!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Dortmund

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