Laut NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) wird es keine finanziellen Hilfen für private Opfer des Hochwassers geben. Zwar besuchte sie Anfang der Woche das betroffene Sonsbeck, allerdings nur um die Presse einige Fotos schießen zu lassen, wie sie vorgeblich betrübt Hochwasserschäden begutachtet.

In Bayern bezahlte man den betroffenen Haushalten hingegen direkt 1500 Euro Soforthilfe aus und das Land wird, je nachdem wie stark eine Region betroffen war, bis zu 100 Prozent des ingesamt verursachten Schadens übernehmen. Theoretisch wäre Hilfe also durchaus möglich, wenn die Politik gewillt wäre.

Frau Kraft setzt ihre Prioritäten allerdings wohl etwas anders. Alleine die vor kurzem niedergebrannte Halle in Düsseldorf, die zur Unterbringung von Asylbewerbern genutzt und nach bisherigen Erkenntnissen wohl von eben diesen aus nichtigen Gründen absichtlich abgefackelt wurde, hat einen Schaden von 10 Millionen Euro verursacht. Zusammengenommen mit den Kosten für die nun notwendige anderweitige Unterbringung, hätte man damit bereits problemlos mindestens 7000 vom Hochwasser betroffenen Haushalten in Nordrhein-Westfalen mit einer Soforthilfe von 1500 Euro helfen können.

Stattdessen läßt man betroffene Deutsche lieber wieder alleine und inszeniert lediglich kleine Propagandaaktionen, wie Frau Kraft in Sonsbeck oder einige Presseleute in Schwäbisch Gmünd, wo man einige illegale Zuwanderer (in den Medien meist „Flüchtlinge“ genannt) herankarrte, um längst durch die Einwohner geborgenen Hochwassermüll aus den Containern zu holen und für einige Aufnahmen durch die Gegend zu tragen.

Jeder Deutsche muß sich selbst überlegen, wie lange er sich noch für dumm verkaufen lassen will.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

Bild: URSfoto | pixelio.de

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