Im Zündorfbad ist es erneut zu sexuellen Übergriffen auf mehrere Mädchen durch eine Gruppe Ausländer gekommen. Nach bisherigem Kenntnisstand haben vier aus Rumänien stammende Jugendliche (10, 13, 14, 17) mehrere Mädchen auf der Rutsche und im Außenbecken sexuell belästigt.

Nachdem sich einige der Betroffenen beim Bademeister meldeten und dieser die Polizei rief, konnten die miteinander verwandten Tatverdächtigen festgenommen werden. Nach einem kurzen Verhör auf der Wache, wurden sie den Erziehungsberechtigten des in Köln gemeldeten Brüderpaares (10, 17) übergeben.

Erst im März kam es im gleichen Schwimmbad zu sexuellen Übergriffen durch Asylbewerber aus Afghanistan, Syrien und dem Irak, von denen der älteste Tatverdächtige 45 Jahre alt war. Damals sprach die Pressesprecherin der KölnBäder GmbH, Franziska Graalmann, von einem „Einzelfall“. Eines jener Wörter, die dem Bundesbürger bei Ausländerkriminalität wohlbekannt sind. Nach alleine zwei Vorfällen im gleichen Schwimmbad innerhalb kürzester Zeit, wobei dies nur jene sind, die es in die Presse schafften, womit die Dunkelziffer wohl deutlich höher liegt, macht man sich mitschuldig, wenn man das Problem durch solche Wörter verschleiern möchte.

Die Lokalpresse sah sich zwar genötigt zu berichten, verschwieg aber wie gewöhnlich die Herkunft der Täter. Jedem, der mit offenen Augen durch die Welt geht, ist allerdings wohlbekannt woher die „plötzlich“ immer schlimmer werdenden Probleme mit sexuellen Belästigungen aus größeren Gruppen stammen.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

Bild: Rainer Sturm | pixelio.de

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