Neue Corona-Maßnahmen für den Herbst in Planung

Aktuell ist das Coronavirus nicht mehr das Thema Nummer eins und es wird viel weniger von diesem in den Medien berichtet. Doch wie schon im letzten Jahr dient der Sommer nur als Pause bis dann im Herbst die Corona-Diktatur wieder ihre hässliche Fratze zeigt.

Bereits jetzt wird an dem neuen Plan für den kommenden Herbst gearbeitet.

Der amtierende Gesundheitsminister Karl Lauterbach traf sich dazu mit den Ministerpräsidenten der Bundesländer und möchte bereits jetzt Entscheidungen für den Herbst treffen.

Laut den ersten Ergebnissen will man auf die schon bekannten Corona-Maßnahmen zurückgreifen, die nachweislich mehr geschadet als geholfen haben. Gerade bei vielen Kindern richteten diese Maßnahmen einen extremen Schaden an.

Dennoch sind wieder Maßnahmen wie 2G oder 3G und die Maskenpflicht im Gespräch. Der Bund soll zudem wieder mehr Kompetenzen bekommen und natürlich soll das Infektionsschutzgesetz mal wieder nach belieben abgeändert werden.

Selbstverständlich möchte allen voran Karl Lauterbach, aber auch die Ministerpräsidenten das Thema „Corona-Impfung“ wieder stärker ins Visier nehmen. Dass die Impfstoffe bis heute nur eine bedingte Zulassung haben und dass es massenweise massive Impfnebenwirkungen gibt, bleibt natürlich weiterhin ein Tabuthema.

Der Herbst dürfte also wieder ungemütlich werden, aber es besteht die Hoffnung, dass dann noch mehr Menschen auf die Straße gehen als bislang, da der Volkszorn auf die Corona-Politik der Bundesregierung sicherlich weiter wachsen wird.

Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Rhein-Erft

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