Muezzin-Ruf über Köln

Von der Kölner Zentralmoschee in Ehrenfeld ist seit vergangenen Freitag der Muezzin-Ruf zu hören. Was die Bürgermeisterin Henriette Reker und ihr linksgrünes Unterstützerklientel als „Weltoffenheit und Toleranz“ unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit feiern, ist eine gefährliche Entwicklung und ein weiterer Schritt zur Überfremdung und Islamisierung unseres Landes.

Auch der Vergleich mit dem läuten der Kirchenglocken hinkt gewaltig, da dieser eben neutral ist und nicht wie im Muezzin-Ruf ein öffentlicher Glaubensruf, der den Islam als einzig wahre Religion darstellt.

Des Weiteren wird die Kölner Zentralmoschee vom türkischen Verein DITIB betrieben, der immer wieder in der Kritik steht, weil er als verlängerter Arm des türkischen Präsidenten Erdogan und seiner Politik gilt. Im Grunde ist dieser Muezzin-Ruf erst der Anfang und der politische Islam wird weitere Forderungen stellen, und aktuell gibt es keinen Anlass zu glauben, dass die deutsche Politik dem Einhalt gebietet.

Wir rufen jeden Bürger dazu auf, sich klar gegen die völlig selbstzerstörerische Politik unter falschem Denkmantel zu stellen und den Politikern klar zu machen, dass wir nicht bereit sind unsere Kultur und Werte zu opfern für die ideologischen Experimente einiger linksgrüner Verwirrter, die im übrigen mit Sicherheit auf wenig Gegenliebe bei so manchem Muslimen stoßen, wenn es um andere Themen wie beispielsweise Homosexualität geht, und die sich bloß zum Türöffner für Islamisten machen lässt

Stoppt die Islamisierung und Überfremdung Deutschlands und Europas!

 

Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Rhein-Erft

Leave a Reply

Your email address will not be published.