Lockdown und kein Ende.

Vorgestern Nachmittag tagten die Kanzlerin und die Ministerpräsidenten der Länder in einer Videokonferenz. Persönlich anwesend waren die Bundeskanzlerin Angela Merkel, der regierende Bürgermeister von Berlin Michael Müller und der Ministerpräsident von Bayern Markus Söder.

Schon bevor die Videokonferenz zum Thema „Corona“ und dem Lockdown tagte, machte die Gewerkschaft NGG (Nahrung-Genuss-Gaststätten) auf sich aufmerksam. Aufgrund von zehntausenden geschlossener Cafés, sowie Beherbergungsbetrieben und Restaurants forderte die NGG ein Kurzarbeitergeld von mindestens 1.200,- Euro pro Monat.

Angesichts geschlossener Restaurants, Cafés und Hotels im Rhein-Erft-Kreis fordert die NGG die Einführung eines Mindest-Kurzarbeitergeldes. Die NGG geht davon aus, dass die Kurzarbeit aktuell erneut die Ausmaße des Lockdowns vom Frühjahr 2020 angenommen hat. Damals meldeten 442 gastgewerbliche Betriebe im Kreis Kurzarbeit an – das sind 64 Prozent aller Betriebe dieser Branche.

Laut dem Ifo-Institut waren im ersten Monat des Jahres 2021 bundesweit 56 % aller Beschäftigten des Gastgewerbes in Kurzarbeit. Gesamtwirtschaftlich liegt der Kurzarbeiteranteil bei etwa 7,8 %.

Im Vergleich zu den meisten anderen Wirtschaftszweigen stehen viele Inhaber und Angestellte der Hotel- und Gaststättenbranche mittlerweile vor dem Aus – denn das, was an Reserven da war, ist nun aufgebraucht. Manja Wiesner von der NGG-Region Köln sagte: „Es könnten noch Monate vergehen, bis Hotels und Gaststätten wieder öffnen können.“

Die amtierende Regierung unter Angela Merkel hat schon jetzt der deutschen Wirtschaft irreparablen Schaden zugefügt. Deshalb darf die derzeitige Regierung auf keinen Fall im September wieder an die Macht.

Deshalb: Merkel muss weg!!!

DIE RECHTE/KV Rhein – Erft.

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