Kölner Islamist verurteilt!

Am vergangenen Donnerstag (26. März 2020) wurde trotz der anhaltenden Corona-Krise endlich ein Urteil gegen den islamischen Bombenbauer aus Köln gefällt.

Die Richter sahen es als erwiesen an, dass der Tunesier zusammen mit seiner Ehefrau einen terroristischen Anschlag mit dem Kampfstoff Rizin geplant hatte und verurteilten dieses daher zu einer Haftstrafe von 10 Jahren.

Das Urteil gegen die Ehefrau wird zu einem späteres Zeitpunkt erwartet.

Laut den Medienberichten soll der Islamist enge Verbindungen zu der Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) gehabt haben und sogar einen Treueeid auf einen damaligen IS-Anführer geleistet haben. Zudem wollte sich der Tunesier in Syrien am Dschihad beteiligen.

Der ganze Prozess gegen den islamischen Bombenbauer stellt eine Besonderheit da, weil zum ersten Mal ein Angeklagter in Deutschland vor Gericht stand, der einen Anschlag mit einem biologischen Kampfstoff vorbereitet hat.

Wie bereits zu erwarten blieb die öffentliche Empörung völlig aus, da es bedauerlicherweise Alltag geworden ist, dass Islamisten nach Europa einreisen und hier versuchen terroristische Anschläge  zu begehen oder neue Anhänger zu rekrutieren.

Es bleibt für jeden denkenden Mensch ein Rätsel, wie diese Republik zulassen kann, dass ein Islamist der einer Terrororganisation angehört, hierzulande einfach einreisen kann.

In diesem Fall ist es glücklicherweise zu keinem Anschlag und somit auch zu keinen Toten gekommen, aber wer weiß wie viele Terroristen bereits in diese Republik gestolpert sind und an der Planung für einen Terroranschlag sitzen.

Mit geschlossenen Grenzen müsste man sich diese Gedanken gar nicht machen, denn geschlossene Grenzen würden effektiv unser Leben schützen und keinem Islamisten Zugang in unser Land gewähren!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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