Die total überfremdete Stadt Köln stellt sich in der Öffentlichkeit gerne als übertrieben vielfältig und tolerant dar.
So ist es auch wenig verwunderlich, dass nun laut einem Bericht des Radiosenders „Radio Köln“ ein Lied von bekannten Kölner Musikern erschienen ist. Dieses Lied wird als eine Art Kampfansage gegen „Neonazis“ und „Rassismus“ angepriesen.
Bekanntermaßen gelten heutzutage für die linksliberalen Gutmenschen, alle Deutschen die sich gegen die Masseneinwanderung oder gegen die Politik der etablierten Parteien positionieren, als „Neonazis“ oder „Rassisten“.
Daher kann dieses Lied eher als eine Kampfansage gegen alle Deutschen, die morgen auch noch deutsch sein möchten, verstanden werden.
Während Tag täglich oftmals fremdländische Kriminelle die Bevölkerung der Domstadt durch ihre Straftaten terrorisieren und Plätze wie beispielsweise den Ebertplatz oder den Neumarkt zu Drogenumschlagsplätzen gemacht haben. So haben anscheinend die verblendeten Kölner Musiker und ihre Unterstützer nichts besseres zu tun, als mit ihrem Lied gegen Deutsche zu hetzen.
Da dieses Lied absolut heuchlerisch und realitätsfremd ist, kann jeder der mit offenen Augen durch eine Großstadt wie Köln geht mühelos erkennen wo der Weg hingeht. Aber ein Lied gegen die wirklichen Probleme der Domstadt würde sich wahrscheinlich nicht so gut verkaufen lassen und auch keinen Beifall der Herrschenden einbringen.
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