Bereits im September berichteten wir davon, daß in Kerpen geplant wird, 22 Spielplätze aufzulösen, um die prekäre Haushaltssituation auf Kosten der zukünftigen Generationen etwas zu bereinigen. Natürlich ein um so unsinnigeres Unterfangen, wenn man das Geld gleichzeitig an anderen Stellen zum Fenster hinauswirft, die uns, im Gegensatz zu unseren eigenen Kindern, in Zukunft keinen Mehrwert bieten werden.

Die SPD nutzt dies, um wieder ihre antideutsche Gesinnung zu demonstrieren. So forderte sie die Stadtverwaltung nun auf, zu prüfen, ob man nicht Gelder für die Erhaltung von Spielplätzen aus dem Landesprogramm „Zuweisungen für Investitionen an Gemeinden zur Förderung von Quartieren mit besonderem Entwicklungsbedarf” bekommen könnte. Während das noch ein vernünftiger Vorschlag ist, ist es mal wieder bezeichnend, welche Spielplätze die SPD so retten möchte.

Konkret geht es ihnen nämlich um die beiden Spielplätze an der Augsburger und der Wuppertaler Straße in Sindorf. Hier würden nämlich, laut Mitteilung der SPD, bald „feste Bauten für Geflüchtete erstellt ”, weshalb diese Plätze eine „besondere Bedeutung” hätten.

Im Umkehrschluß bedeutet das auch: Die restlichen Spielplätze haben keine besondere Bedeutung für die SPD, weil sie hauptsächlich von Einheimischen genutzt werden. Es ist fraglich, wie lange sich deutsche Eltern noch von den antideutschen Blockparteien ins Gesicht spucken lassen wollen.

Wir lehnen die Schließung von Spielplätzen rundheraus ab. Es würden sich genug Einsparmöglichkeiten ergeben, wenn man die durchgehende Bevorzugung von Fremden einstellen würde. Investitionen in deutsche Kinder sind eine Investition in unsere Zukunft – Investitionen in Scheinasylanten sind herausgeschmissenes Geld.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

Bild: Michael Loeper | pixelio.de

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