Selbsternannte „Patrioten“ erwecken oft den Eindruck, daß die Masseneinwanderung schon in Ordnung wäre, wenn die Einwanderer sich nur integrieren würden, also zumindest hierzulande studieren, arbeiten und unsere Sprache angemessen gut sprechen. Tatsächlich zeigen unzählige Äußerungen, auf einige werden wir näher eingehen, daß auch ein Großteil dieser „integrierten“ Ausländer uns unsere Kultur und unsere Heimat nehmen möchte. Sie drücken dies lediglich in geschliffeneren Worten aus.
SPD-Schwarze spricht Deutschen ihre Heimat ab
Karen Taylor ist eines der Musterbeispiele hierfür. Sie ist Mitglied im Landesvorstand der AG Migration und Vielfalt in der Berliner SPD und zudem Mitarbeiterin des SPD-Bundestagsabgeordneten Karamba Diaby, der wie sie aus Afrika stammt. Zudem ist sie Mitglied der „Initiative Schwarze Menschen in Deutschland“. In der taz wurde ihr nun breiter Raum geboten, um ihre Ansichten zu verbreiten. Und die haben es in sich.
Ihre Meinung nach sei „Heimat“ kein „unschuldiges, unbeflecktes Wort“. „Heimat bezeichnet bloß die Rückbesinnung auf ein Deutschland, das es so nie gegeben hat. Es ist ja keine Tatsache, daß Deutschland immer weiß gewesen ist, daß es keine Migration und nur eine Religion gegeben hat.“
In Wirklichkeit war Deutschland selbstverständlich „immer weiß“ bis zur Masseneinwanderung der letzten Jahrzehnte. Eine Migration gab es, in wesentlich kleinerem Ausmaß, lediglich aus Nachbarländern, die ebenso weiß waren. Und auch religiös gab es in Jahrtausenden als prägende Elemente lediglich das germanisch-keltische Heidentum und das Christentum. All diese Tatsachen mit einem Satz zu leugnen, stellt schon einen direkten Schlag gegen unsere Identität dar. Doch es kommt noch besser.
So wird den Deutschen gleich komplett abgesprochen, überhaupt von einer „Heimat“ sprechen zu dürfen, da dies direkt zu Völkermord führen würde: „Die Idee von Heimat diente unter anderem dazu, den vermeintlich „edlen“ Deutschen vom „barbarischen, tierähnlichen“ Afrikaner in den deutschen Kolonien abzugrenzen. Dieses Denken, diese Selbstüberhöhung führte zum ersten Völkermord an den Herero und Nama in ‚Deutsch-Südwestafrika‘, dem heutigen Namibia.“
Wenn die Deutschen auf die Erhaltung ihrer Heimat und Identität bestehen, grenzt das für sie also schon an Völkermord, bei Schwarzen ist es hingegen völlig in Ordnung. Auch hier setzt sich zudem ihre Verdrehung der deutschen Geschichte fort. Die Deutschen sind bis heute in vielen ehemaligen Kolonien hochangesehen, weil ihre Kolonialgeschichte eben größtenteils wesentlich humaner ist, als die anderer Länder. In Deutsch-Ostafrika sorgte man etwa durch die konsequente Verbreitung des Suaheli dafür, daß sich verschiedene Stämme überhaupt unterhalten konnten. Zudem ist das Suaheli-Wort „shule“ (Schule) ein Lehnwort aus dem Deutschen, was deutlich aufzeigt, wie die deutschen Kolonialherren um Bildung der Ureinwohner bemüht waren.
Projekte ausschließlich für Schwarze sind hingegen fortschrittlich
Zu den Aktivitäten ihres Vereins erklärt sie: „Vor allem machen wir Projekte, die ausschließlich für Schwarze Menschen sind […] Wir haben den Bedarf gesehen, weil es zwar einige Angebote für Menschen mit sogenanntem ‚Migrationshintergrund‘ gibt, aber kaum etwas, das sich explizit an Schwarze Menschen richtet.“. Auch dies der typische Zwiespalt angeblich integrierter Ausländer, die sich regelmäßig beschweren, nicht als vollwertige Deutsche anerkannt zu werden, sich aber tatsächlich auch selbst bewußt abgrenzen. Auf der einen Seite ist jeder rassistisch, der die Zugehörigkeit zum Volk auch von der Rassenzugehörigkeit abhängig macht, auf der anderen Seite spaltet man sich als Schwarzer bewußt ab und organisiert Veranstaltungen, die einzig die Mitglieder der eigenen Rasse ansprechen sollen. „Schwarze“ grundsätzlich groß zu schreiben, auch wenn es als Adjektiv benutzt wird, gehört übrigens auch zu den Errungenschaften, die aus diesem Verein kommen, weil man so Schwarzen angeblich mehr Respekt zollen würde.
Dementsprechend setzt sie sich auch für Quoten ein, damit Schwarze überall vertreten sind: „Wir brauchen sofort überall eine Quote!“ Während sie uns also unsere Heimat und unsere Identität absprechen möchte, betreibt sie gleichzeitig Interessenpolitik für Angehörige ihrer eigenen Rasse.
Eine weitere Lichtgestalt aus der SPD: Sawsan Chebli
Wesentlich höher auf der Karriereleiter, aber wohl von ähnlichen Motiven getrieben, ist Sawsan Chebli. Unter anderem war das SPD-Mitglied bereits stellvertretende Sprecherin des Auswärtigen Amts, aktuell ist sie Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales. Daher wird ihr umfangreich die Möglichkeit eingeräumt, ihre kruden Ansichten zu verbreiten.
Dazu gehört etwa die folgende Aussage über ihren Vater, der seit Jahrzehnten in Deutschland lebt: „Mein Vater ist ein frommer Muslim, spricht kaum Deutsch, kann weder lesen noch schreiben, ist aber integrierter als viele Funktionäre der AfD, die unsere Verfassung in Frage stellen.“ Weitere Worte zu ihrer Auslegung von Integration kann man sich wohl sparen.
Im gleichen Gespräch mit der FAZ bezeichnete sie die Scharia, also die Rechtsauslegung nach den islamischen Gesetzen, als völlig vereinbar mit dem Grundgesetz. Das würde nur niemand verstehen, weil „kaum jemand weiß, was Scharia bedeutet“. Die Scharia umfaßt unter anderem diese Punkte: Sex außerhalb der Ehe ist verboten, Frauen sind dem Mann untergeordnet, Atheisten sind nahezu rechtlos, Juden und Christen werden geduldet, wenn sie eine Schutzsteuer zahlen. Wie auch nur einer dieser Punkte mit dem Grundgesetz vereinbar sein soll, erschließt sich wohl nur Sawsan Chebli.
Auch das Kopftuch, als bewußte Abgrenzung von Moslems gegenüber der deutschen Gesellschaft, sieht sie völlig unproblematisch: „Im ‚Juma’Projekt, das ich ins Leben gerufen habe (‚Juma‘ steht für das Freitagsgebet, aber auch für ‚jung, muslimisch, aktiv‘), tragen neunzig Prozent der Mädchen ein Kopftuch. Fast alle studieren, sind talentiert und wollen etwas leisten für die Gesellschaft.“
Die türkischstämmige Tuba Sarica stellte in ihrem Buch „Ihr Scheinheiligen!“ klar, wie es mit der Integration dieser Kopftuch-Armada tatsächlich aussieht. In einem sehr lesenswerten Gespräch mit „Telepolis“ äußerte sie:
„Stattdessen tun sie nur so viel, daß es gerade dafür reicht, daß die Deutschen sie für integriert halten. […] Tatsächlich pflegt man in der Parallelgesellschaft eine recht klare Rassenhierarchie: Ganz oben stehen muslimische Türken und ganz weit unten stehen Deutsche und Türken, die nicht religiös sind oder ihren Glauben nicht nach außen tragen. […]
Ich beobachte immer wieder bei sehr vielen Deutschtürken, die akzentfrei deutsch sprechen und sogar zur Uni gehen, wie rückschrittlich ihr Weltbild trotz Sprache und Schulbildung ist. Selbst auf dem Campus habe ich bei den deutschtürkischen Studenten während meines Studiums Integrationsverweigerung erlebt. Etwa habe ich zufällig, während ich auf eine Vorlesung wartete, ein Gespräch zwischen zwei deutschtürkischen Studentinnen mitangehört, die darüber sprachen, was sie wohl tun würden, wenn in Deutschland der Djihad ausbreche. Als sei dieser Gedanke nicht schon abwegig genug, waren sich die beiden einig: Sie würden als Muslima und Türkinnen gegen die Deutschen kämpfen.“
Dies alles zeigt deutlich, daß die angebliche Integration eine Lüge ist. In Wirklichkeit bilden sich hierzulande unzählige Parallelgesellschaften, deren Großteil dem deutschen Volk gegenüber negativ und teils gar feindlich eingestellt ist. Man wird diese Völkermassen niemals integrieren können, ihre weitere Zunahme wird viel eher zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen. Zukunftsweisend ist einzig die Rückführung eines Großteils der Fremden. Wenige, angepaßte Ausländer können im Land bleiben, rassisch und kulturell nahestehende gegebenenfalls in das Volk aufgenommen werden, wie dies in der Geschichte etwa mit den französischen Hugenotten gelang.
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