Hürth und die Ausländerkriminalität

Wer bislang der Auffassung war, daß die Kriminalität durch Ausländer hauptsächlich nur ein Problem von Großstädten wie beispielsweise Köln, Duisburg oder Dortmund ist, der irrt sich gewaltig. Denn auch Kreisgebiete wie der Rhein-Erft-Kreis sind massiv von dieser Problematik betroffen. Ein sehr gutes Beispiel lieferte dafür zuletzt die Stadt Hürth. So treibt in Hürth seit Tagen eine ausländische Trickbetrügerin ihr Unwesen, die Frauen einfach umarmt und diese dabei beklaut. Wie das Presseportal der Polizei im Rhein-Erft-Kreis berichtet, gibt es schon mehrere solcher Fälle im Hürther Stadtgebiet. Die Täterin wird von allen Opfern als schwarzhaarige, korpulente Frau, die nur gebrochen Deutsch sprechen kann, beschrieben.

Doch nicht nur die ausländischen Trickbetrüger treiben in Hürth ihr Unwesen, sondern auch ausländische Drogendealer haben in ihrem Urlaub anscheinend einen lukrativen Markt in Hürth erschlossen. Wie auch das Presseportal der Polizei im Rhein-Erft-Kreis berichtet, konnten diese importierten Kriminellen zufällig bei einer Kontrolle von der Polizei erwischt werden. Der 39-jährige Täter gab sich als Tourist aus und führte eine Feinwaage, Marihuana sowie Bargeld mit sich. Neben ausländischen Trickbetrügern oder Drogendealern wird Hürth auch von bulgarischen Dieben und deren kosovarischen Handlanger kulturell bereichert. Denn wie auch hier das Presseportal der Polizei im Rhein-Erft-Kreis berichtet, konnte man die vier Täter unter dem Verdacht des Diebstahls festnehmen.

Natürlich ist nicht nur die Stadt Hürth im Rhein-Erft-Kreis von dieser massiven Ausländerkriminalität betroffen. Auch alle anderen Städte, wie beispielsweise die Nachbarstadt Brühl, kennen diese Problematik mit der fremdländischen Kriminalität nur zu gut. So fahndet die Polizei in Brühl z.B. nach zwei dunkelhaarigen, südländisch aussehenden Frauen zwischen 14 und 20 Jahren, welche in eine Wohnung eingebrochen sind. Leider sieht die Situation in anderen Städten im Rhein-Erft-Kreis auch nicht besser aus. In der Kolpingstadt Kerpen nahm die Polizei erst am vergangenen Sonntag (1. September 2019) ein ausländisches Trio wegen des Verdachts des Diebstahls und der Hehlerei fest.

Natürlich ist diese Aufzählung von Straftaten durch Ausländer in den Städten des Rhein-Erft-Kreises nicht vollständig. Anhand der genannten Beispiele soll nur verdeutlicht werden, wie katastrophal auch hier im Kreisgebiet die Situation durch die importierte Kriminalität geworden ist. Die abschreckenden Verhältnisse auf den Straßen der Großstädte sind nämlich auch schon längst vor der eigenen Haustür angekommen. Das ruhige Hinterland oder die heile Welt, weit weg von den Problemen der Großstädte, gibt es nicht mehr.

Wer nun endlich verstanden hat, daß wir wieder Recht und Ordnung auf unseren Straßen und auch geschlossene Grenzen brauchen, um dem ganzen Wahnsinn endlich etwas entgegenzusetzen, der sollte aufhören, bei den nächsten Wahlen sein Kreuzchen bei den Lügnern der herrschenden Parteien zu machen und sich zukünftig für radikale und nationale Politik einsetzen.

Denn echte Sicherheit und deutsche Verhältnisse gibt es nur mit uns!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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