Notizen aus Horn-Bad Meinberg

Horn-Bad Meinberg war einmal ein ruhiger Kurort. Die Menschen mochten ihren Ort und fühlten sich wohl. Wie gesagt, das war einmal. Heute sieht es leider nicht mehr so aus. Doch der Zuzug von 360 Personen, die im Volksmund „Zigeuner“ genannt werden, brachte das Faß zum Überlaufen.

Nun ja, zuerst kamen die Türken, die Kulturbereicherer, wie man heute so schön ironisch sagt. Wußten sie aufgrund ihrer Sozialisation zumindest, was Arbeit ist, und daß man vielleicht mit „Geschäften“ ganz gut leben kann, haben manche Einwanderer aus Bulgarien und Rumänien ein eher gespaltenes Verhältnis zu ehrlicher Arbeit.

All das führte zu der Situation, in der sich Horn-Bad Meinberg jetzt aktuell befindet. Das wiederum führte dazu, daß sich unsere Partei DIE RECHTE, als sie davon Wind bekam, auf den Weg machte, um, sagen wir mal, die Diskussion um das Problem ein bißchen zu beleben. Nur allzu gut ist uns bekannt, wie Verwaltungen vorgehen. Erst gut zureden, Verständnis heucheln, um dann zu erklären, daß sie eigentlich nichts machen könnten, weil ja die Politik so wäre, wie sie ist.

Und so meldeten wir eine Kundgebung an. „Sicherheit, Recht und Ordnung für Horn-Bad Meinberg“. So auf den Schlips getreten und auf dem falschen Fuß erwischt, tobten die Vertreter der System-Parteien, kann ja nicht sein, daß ihnen jemand die öffentliche Deutungshoheit streitig machen will. Und so demonstrierten CDU, SPD, FDP, die Grünen und Linken und die üblichen Anti-Rassisten und Gutmenschen gegen eine Kundgebung „für Sicherheit, Recht und Ordnung.“ Eigentlich ein Treppenwitz. Auch die regionale Presse der Lippischen Landeszeitung entblößte sich nicht in ihrer Online-Ausgabe, den Antifa-Aufruf im Original zu veröffentlichen und machten sich so zum Helfershelfer von Linkskriminellen.

Und so war es auch nicht weiter verwunderlich, daß während der Kundgeung Ditmar Ahrweiler vom „Arbeitskreis gegen Nazis“ versuchte, die Menschen gegen die Demonstration für Sicherheit, Recht und Ordnung aufzuwiegeln. Das sah so lustig aus, daß es bei mir die Frage aufwarf, ob man den auch für eine private Feier buchen kann. Unter dem Schirm der SPD versammelten sich derweil die Familienmitglieder einer türkischen Großfamilie. Es sind übrigens immer die, die bei jeder passenden und auch unpassenden Gelegenheit Demokratie und Meinungsfreiheit einfordern, um dann mit der selben Selbstverständlichkeit diejenigen, die eine andere Meinung haben, niederzuschreien bzw. es versuchen. Ein seltsames Verständnis von Demokratie und Meinungsfreiheit.

So aufgeputscht, griff eine vielleicht 25 Mann starke Gruppe erwachsener Türken unsere Kundgebung an. Allerdings mußten sie spüren, daß sie bei unseren Aktivisten auf Granit beißen. Und so wurden sie von uns gestoppt und die Polizei erledigte das Übrige.

Aus unserer Sicht war die Kundgebung ein Erfolg für die Bürger in HBM, denn die Thematik wurde so wieder allen ins Bewußtsein gerückt und so hoffen wir, daß es ihnen gelingt, bei der nächsten Bürgerversammlung so viel Druck auf die Parteien auszuüben, daß sie dafür sorgen, daß die Interessen der Menschen wieder im Vordergrund stehen.

Daher fordern wir konsequenterweise, daß man dafür sorgt, daß die ungebetenen Gäste HBM wieder verlassen. Denn alles andere ist nur Flickschusterei. Aber vielleicht muß das Volk auch im Westen lernen, daß man nur Veränderungen herbeiführt, wenn es gelingt, die Herrschenden von ihren Posten zu vertreiben. Denn wir sind das Volk!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

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