Frechen: Wie „die Linke“ Frauen, Behinderte und Personen mit Kinderwagen diskriminiert

Bekanntlich sehen oft linke und gerade auch antideutsche Parteien oder Gruppierungen überall Diskriminierungen gegen vermeintliche Minderheiten, worin der normal denkende Mensch keinerlei Diskriminierung erkennen würde.

Nun hat die Fraktion der Partei „Die Linke“ im Frechener Stadtrat ein weiteres Beispiel dafür gegeben, wie absurd dieser „Anti-Diskriminierungswahn“ überhaupt ist.

Indem die Fraktion der Linken einen Antrag wegen einem angeblich diskriminierenden Schild in einem Frechener Parkhaus stellte, gab sich die Partei die absolute Blöße, wie unüberlegt und unreflektiert ihr Handeln in Wirklichkeit ist.

Bei dem Schild handelt es sich nämlich um ein Hinweisschild, welches lediglich darauf hinweist, dass die extra breiten Parkräume für „Frauen, Behinderte und Personen mit Kinderwagen“ freigehalten werden sollen. Was daran diskriminierend sein soll, bleibt schleierhaft.

Die Stadt Frechen reagierte prompt auf den Antrag und hängte die Schilder in dem Parkhaus mit der Begründung ab, dass die Schilder keine rechtliche Wirkung haben, da sie nicht Bestandteil der Straßenverkehrsordnung sind.

Zudem lehnte der Verkehrsausschuss auch noch die Vorlage, dass man die Parkflächen ausschließlich für Frauen ausweisen könne, mit der Begründung ab, dass die Straßenverkehrsordnung kein Parksonderrecht für Frauen vorsieht.

Als Fazit bleibt also festzuhalten, dass dank der Partei „Die Linke“ nun weder Frauen, noch behinderte Menschen oder Personen mit Kinderwagen auf die Rücksicht der anderen Verkehrsteilnehmer hoffen können, dass diese ihnen die extra breiten Parkplätze freihalten.

Denn wie sollen nun überhaupt die anderen Verkehrsteilnehmer über die Besonderheit der Parkflächen Kenntnis erlangen, wenn keinerlei Hinweisschilder mehr dazu existieren?

Nun, so etwas passiert, wenn man den Blick für die Realität verliert und überall etwas diskriminierendes sieht.

Abschließend bleibt festzustellen, dass es sich bei dem geschilderten Fall um ein einfaches Beispiel handelt; es ist ein Abbild der gestörten Bundespolitik und der ganzen antideutschen Parteien und Organisationen.

Denn die Politik, die von solchen Parteien auf Bundesebene betrieben wird, kostet nicht nur einen bequemeren Parkplatz, sondern kostet unser aller Zukunft und Leben.

DIE RECHTE/KV Rhein – Erft.

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