Frechen: Grüne wollen Mora Migranten aufnehmen

Die frechener Grünen wollen 100 Asylanten aus dem abgebrannten Lager Moria auf Lesbos aufnehmen. Die Fraktionsvorsitzende Miriam Erbacher sagte, dass die nötigen Kapazitäten dafür vorhanden wären und verweist auf das Containerdorf im Sportpark Herbertskaul. Auch die Stadt Frechen wäre bereit zu helfen, spricht aber davon, dass die Grünen von falschen Voraussetzungen ausgehen und im Containerdorf nicht genügend Plätze vorhanden seien.

Wie die frechener Bevölkerung zu diesen Forderungen steht interessiert weder bei der Stadt noch bei den Grünen offenbar niemanden. Alleine der Umstand, dass die vermeintlichen Asylbewerber das Lager auf Lesbos selbst angezündet haben um eine Weiterreise, vor allem nach Deutschland, zu erpressen. Die EU und vor allem die Bundesregierung sprang darauf natürlich sofort an und dies obwohl es innerhalb der eigenen Bevölkerung wohl keine Zustimmung für die Aufnahme weiterer Menschen geben dürfte.

Zuletzt kamen bereits die ersten 139 Migranten aus Moria in Hannover an. Und auch wenn diese Zahl im Vergleich zu den Zahlen aus dem Jahre 2015 sehr gering klingen, ist es ein verheerendes Zeichen an andere Migranten, wenn man sich durch diese mit Brandstiftung erpressen lässt und dadurch die Gefahr erhöht, dass dieses Vorgehen auch in anderen Lagern Schule machen könnte.

Auch angesichts der wirtschaftliche Lage unseres Volkes durch die Coronakrise sollte die Aufnahme von vermeintlichen Flüchtlingen derzeit absolut kein Thema sein. Steuergelder dürfen nicht weiter für kulturfremde Menschen verschwendet werden, die meist nicht einmal ein Anrecht auf Asyl haben.

DIE RECHTE/KV Rhein-Erft. 

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