Während über den Familiennachzug scheinbar noch diskutiert wird, werden in Wirklichkeit bereits Fakten geschaffen. So wurde beispielsweise in Kerpen vor kurzem eine Familie aus Syrien zusammengeführt und damit wurden aus zwei Personen auf einen Schlag neun, für die der deutsche Steuerzahler aufkommen darf.
Zugrunde liegt eine der typischen Geschichten, die jedes Anrecht auf Asyl vermissen lassen. Die syrische Familie lebte bereits seit drei Jahren in Sicherheit in der Türkei, als sich der Vater einen seiner ältesten Söhne schnappte und mit diesem loszog ins Sozialparadies Deutschland, um dann möglichst schnell die restliche Sippe nachzuholen. Von einem sicheren Land, durch unzählige andere sichere Länder, dorthin wo die höchsten Zuwendungen lockten – Glücksritter, nicht Flüchtende. Die umnachtete Bundesrepublik spielte das Spiel jedoch mit und gewährte vollen Flüchtlingsstatus mit Recht auf sofortigen Familiennachzug.
Obwohl der Krieg in Syrien inzwischen seinem Ende entgegengeht und Familienzusammenführungen daher einzig in der Heimat stattfinden sollten, wurden die restlichen sieben Familienmitglieder nun ebenfalls offiziell nach Deutschland geholt. Der deutsche Steuerzahler darf dafür nun monatlich alleine 1360 Euro Warmmiete aufbringen, zusätzlich zu tausenden Euro für Verpflegung, Arztbesuche und das restliche Rundum-sorglos-Paket.
Der Ausländeranteil an der Bevölkerung steigt durch solche Aktionen natürlich auch exponentiell an, wenn aus zwei Personen mal eben neun werden. Bei Ausländern zeigt sich zudem weiterhin der Hang zu Großfamilien, während diese bei Deutschen inzwischen eine Seltenheit darstellen.
Und so geht die Überfremdung auch im Kreißsaal weiter. Traditionell berichten die Zeitungen gerne über die zuletzt und zuerst im Jahr geborenen Kinder, doch sehr viel weniger traditionell deutsch sind deren Namen inzwischen. Im Katharinen-Hospital in Frechen begrüßten zuletzt Rahime und Hasim ihre Tochter Doana, im Marienhospital in Brühl erblickte Ayaz als Kind von Jale und Tural als letztes im Jahr 2017 das Licht der Welt.
Natürlich kann dem einzelnen Ausländer größtenteils kein Vorwurf daraus gemacht werden, daß er sich das Land mit den besten Sozialleistungen aussucht oder gar daß er sich fortpflanzt, auch wenn es zutiefst unsozial ist, sich von einem fremden Volk aushalten zu lassen. Die Hauptschuld tragen jedoch die Politiker, welche dies nicht nur zulassen, sondern aktiv fördern, seit Jahren an der Überfremdung arbeiten und inzwischen sogar geltende Gesetze brechen, um weitere hunderttausende Fremde ins Land zu holen. Sie sind die Hauptschuldigen dafür, daß inzwischen ganze Viertel in ausländische Hand fallen und daß sich viele Deutsche fremd in ihrer eigenen Heimat fühlen. Dafür gehören sie endlich aus dem Amt gejagt, um danach zu einer von Vernunft getragenen Ausländerpolitik zurückzukehren.
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