Laut dem Presseportal der Polizei im Rhein-Erft-Kreis fahndet diese aktuell mit einem Phantombild nach einem ausländischen Dieb und bittet um Zeugenhinweise.
Der gesuchte Täter soll bereits am 29. Juni 2019 einem Familienvater das Auto auf dem Parkplatz eines Schwimmbads gestohlen und dieses dann später im Internet zum Kauf angeboten haben.
Wie man zudem der Pressemitteilung entnehmen kann, wird der fremdländische Täter als circa 180 Zentimeter groß, sehr dünn, mit schwarzen Haaren und einer Kappe auf dem Kopf beschrieben.
Dass die Polizei nun fast acht Monate später erst das Phantombild veröffentlicht, ist nichts Besonderes, da sie angeblich eine solche Veröffentlichung als eine der letzten Möglichkeiten bei der Suche nach dem Täter ansieht.
Doch wer öfters einen Blick auf die Täterbeschreibungen der Polizei wirft, wird das Gefühl nicht los, dass gerade die Herkunft der Täter gerne und regelmäßig verschleiert wird.
Natürlich heißt es dann immer, dass die Herkunft des Täters doch nichts mit der Tat oder Fahndung zu tun hätte und erst recht nicht zur Verbrechensbekämpfung beitragen würde.
Die öffentliche Nennung der Herkunft der Täter würde sogar einen sehr großen Teil zur Bekämpfung von Verbrechen beitragen, da endlich einem jeden bewusst werden kann, wie hoch der wirkliche Anteil an importierter Kriminalität ist und wie die Forderung zur Abschiebung von kriminellen Ausländern weitere Taten verhindern kann und auch als eine Art Abschreckung für potenzielle Täter dient.
Selbstverständlich würde die öffentliche Nennung der Herkunft den Traum der Herrschenden nach einer vollständig multikulturisierten Gesellschaft endgültig zerstören und zudem auch nicht in die Dogmen ihrer politischen Korrektheit passen und darf darum auch nicht sein.
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