Bericht zur Mahnwache in Mönchengladbach

Am vergangenen Freitag, den 16. November 2018, organisierten freie Aktivisten aus Mönchengladbach in Zusammenarbeit mit Kameraden aus Dortmund und von unserem Kreisverband eine Mahnwache unter dem Motto: „DIE RECHTE ins Europaparlament!“ Denn gerade auch vor Mönchengladbach macht die sichtbare Überfremdung nicht Halt und so hat sich die Stadt am Niederrhein in den letzten Jahren zu einer Hochburg der radikalislamistischen Szene entwickelt. Dies gipfelte in einer Razzia der Polizei bei dem Moscheeverein „Masjid Arrahman“ in der letzten Woche, aufgrund des Verdachtes, daß sich dort radikale Salafisten treffen. Besonders brisant ist, daß ausgerechnet dieser Verein derzeit eine 1.600 qm große Moschee mit 17 Meter hoher Kuppel bauen läßt. Dies zeigt eindrücklich, wie stark die von Medien so verleugnete Islamisierung voranschreitet.

Neben vielen interessanten Gesprächen mit Passanten und Redebeiträgen von verschiedenen Aktivisten wurden selbstverständlich auch wieder Unterstützungsunterschriften für den Antritt von Ursula Haverbeck zur Europawahl 2019 gesammelt. Auch wenn immer wieder einige Linksextremisten, teils vermummt, um unseren Versammlungsort herum gesichtet wurden, gab es keinen organisierten Gegenprotest. Nach einer Weile tauchte dann noch eine Gruppe von vier südländischen Migranten bei unserer Mahnwache auf und informierte sich über unsere Ziele und Forderungen. Wie üblich reagierten diese anschließend nur mit Beleidigungen. Anschließend konnte die Mahnwache ohne Zwischenfälle erfolgreich bis zum Ende durchgeführt werden.

Alles in allem kann die Mahnwache als voller Erfolg gewertet werden, denn nicht nur die Anzahl an gesammelten Unterstützungsunterschriften kann sich sehen lassen, sondern auch die Resonanz der Mönchengladbacher Bevölkerung war fast durchweg positiv. Natürlich ist abschließend noch festzuhalten, daß die Polizei und besonders die Beamten des Staatschutzes an diesem Tag mal wieder ihr wahres Gesicht gezeigt haben und sich äußerst unkooperativ verhielten. So behauptete beispielsweise einer der Beamten, daß man ja durch unsere Provokation (gemeint war unsere Mahnwache) mit solchen Aktionen wie die der pöbelnden Migranten rechnen müsse. Gerade wegen solchen pöbelnden Ausländern und diesen unverschämten Beamten werden wir gerne wieder nach Mönchengladbach kommen, um auch dort den Kampf für unsere Heimat auf die Straße zu tragen!

Unser Kreisvorsitzender sprach zu den Mönchengladbacher Bürgern
Reges Interesse an unserem Infostand

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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