Bergheim: Immer wieder die Kentener Heide

Die Kentener Heide gilt schon länger als eine „Problemgegend“ in der Kreisstadt Bergheim.

Immer wieder kommt es zur Gewaltausbrüchen oder anderer Kriminalitätsdelikte. Zuletzt eskalierte ein Streit um eine Musikbox, wobei mehrere Personen verletzt wurden und zum Teil in ein Krankenhaus eingeliefert werden mussten.

Im letzten Jahr ermittelte die Polizei sogar wegen versuchtem Mord, weil vermutlich ein Bewohner in den dort ansässigen Unterkünften, ein Feuer gelegt hatte.

Bei den Bewohner der Doppelhäuser an der Kentener Heide handelt es sich vor allem um alleinstehende Männer verschiedener Nationalitäten und Familien aus Rumänien.

Die Stadt Bergheim reagiert nun auf die jüngsten Vorfalle und wird zukünftig einen Wachdienst dort nachts postieren, um der Situation wieder Herr zu werden.

Natürlich ist die geplante Aktion der Stadt Bergheim absolut witzlos. Durch diese Aktion versucht man lediglich wieder nur das Problem oberflächlich in den Griff zu bekommen anstatt es direkt bei der Wurzel zu packen.

Die Kriminalität rund um die Kentener Heide muss viel entschiedener bekämpft werden, indem man beispielweise kriminelle Ausländer direkt in Abschiebehaft nimmt, bis über ihre Abschiebung entschieden wurde. Außerdem sollte die Polizei und nicht ein privater Sicherheitsdienst dort für Ordnung sorgen und die Bevölkerung vor Übergriffen schützen.

Wenn die Polizei nicht damit beschäftigt wäre, penibelst darauf achten zu müssen, ob die schwachsinnigen Corona-Maßnahmen von unbescholtenen Bürgern eingehalten werden, könnte diese sich auch wieder der Bekämpfung der echten Kriminalität widmen!

Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Rhein-Erft

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