Duisburg: Aktion – Schwarze Kreuze

Am 13.7.2021 wurden deutschlandweit u.a auch in Duisburg schwarze Kreuze gesichtet, die durch Ausländer verübten Morde auf einheimische Deutsche und auf das Ergebnis einer völlig verfehlten Asylpolitik hinweisen sollen.

Die Fratze dieser antideutschen Regierung zeigt dann auch den Angehörigen ihr wahres Gesicht, stuft das Massaker von Würzburg nicht als TERROR ein, sondern vermeintlich eher als Kulturbereicherung sodass ein 11 Jähriges verwaistes Mädchen auf Spenden der Würzburger angewiesen ist, dessen Mutter von einem somalischen Islamisten kaltblütig ermordet wurde und die Herren Politiker auch über diesen Fall nur stillschweigend wegschauen. Um nur ein Beispiel zu nennen Fragen wir uns an dieser Stelle, was wäre es ein Aufschrei gewesen hätte doch ein Weißer diese Tat begangen?! Das hätte eine Mediale Explosion hervorgerufen, bei mordlustigen Asylanten allerdings scheint es als würde man Ausnahmen machen. Umgekehrter Rassenrealismus?

Um den Opfern und den Angehörigen eine Stimme zu geben machen es sich seit 2014 jedes Jahr zum 13.Juli Aktivisten zur Aufgabe ein Zeichen zu setzen, um auf all die ermordeten durch Ausländerhand aufmerksam zu machen. So auch in Duisburg.

Die Politik schaut weg, die Medien schweigen – Wir jedoch nicht!

Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Duisburg

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