Nationale Solidarität jetzt – Helft den Opfern des Hochwassers!

Als für diese Woche ein Unwetter angekündigt wurde, dachte niemand daran, dass dieses Unwetter in solch einer Katastrophe enden würde. Massiver Dauerregen sorgte blitzschnell für Hochwasser, welches sich zu Fluten entwickelte und ganze Straßenzüge und sogar Städte vollständig verwüstete.

Neben Gebieten in Rheinland-Pfalz sind auch hier in Nordrhein-Westfalen Städte und Gemeinden von dem Unwetter völlig überrascht und zerstört worden. Bislang sind laut Medienberichten schon über 100 Menschen gestorben und nach über 1.000 Menschen wird weiterhin gesucht, weil diese als vermisst gelten. Viele Menschen mussten ihre Häuser oder Wohnungen verlassen und sind in Notunterkünften untergekommen, da die eigenen vier Wände keinerlei Sicherheit bieten oder nicht mehr bewohnbar sind.

Auch den Rhein-Erft-Kreis trifft das Unwetter hart

Den Rhein-Erft-Kreis traf das Unwetter auch mit voller Härte. Gerade die Stadt Erftstadt kämpft derzeit immer noch gegen die Wassermassen und hat leider auch schon die ersten Todesopfer zu beklagen. Auch hier mussten viele Menschen ihre Häuser und Wohnungen aufgeben und in provisorischen Notunterkünften oder bei anderen Menschen unterkommen.

Doch auch die Städte Bergheim, Kerpen und Bedburg haben derzeit noch mit dem Unwetter zu kämpfen und gelten teilweise auch als Risikogebiet. In Kerpen wurden beispielsweise die Ortschaften, die sich in der unmittelbaren Nähe zur Erft befinden, evakuiert, um Schlimmeres zu verhindern.

Mittlerweile hat man im Rhein-Erft-Kreis sogar den Katastrophenfall ausgerufen, um nun Unterstützung von der Bundeswehr zu erhalten. Die Lage bleibt dennoch weiterhin angespannt.

Nationale Solidarität statt linkem Populismus

Leider haben vor allem linke Gruppierungen und Parteien den Ernst der Lage anscheinend nicht verstanden und versuchen nun auf eine ekelhafte Art und Weise die Stimmung für ihre Klimapolitik zu nutzen.

So kündigt beispielsweise die Sprecherin von „Friday for Future“ an, dass sie zukünftig mehr Druck auf die Politik aufgrund der aktuellen Hochwasser-Katastrophe ausüben möchte, um ihre Klimaziele zu erreichen und auch Politiker der Grünen äußern sich absolut schamlos zu dieser Katastrophe und instrumentalisieren diese für ihre Zwecke.

Dabei sollte mittlerweile eigentlich jeder verstanden haben, dass zukünftig sicherlich keinerlei Verbote oder höhere Steuerabgaben solche Katastrophen verhindern können. Zudem war beispielsweise das Gebiet an der Ahr, also auch Ahrweiler, bereits in den Jahren 1804 und 1910 von schweren Hochwassern betroffen und das ganz ohne den angeblichen Klimawandel.

DIE RECHTE findet dieses Verhalten daher auch absolut respektlos gegenüber den Opfern dieser Katastrophe und fordert die Bürger lieber zur Solidarität auf. Es gehört sich nicht, aus einer solchen Krise politischen Profit zu schlagen.

Wir alle sind gefragt, den Opfern und Hinterbliebenen zu helfen. Da es gerade noch sehr schwer ist den Menschen vor Ort mit der eigenen Arbeitskraft zu helfen, sind Sach- und Geldspenden wahrscheinlich derzeit sinnvoller angebracht.

Sachspenden können bei den bekannten Hilfsorganisationen abgegeben werden und für Geldspenden stellen wir extra unser Konto zur Verfügung.

Wer den Opfern dieser schrecklichen Katastrophe also finanziell helfen möchte, kann an die folgende Bankverbindung eine Überweisung tätigen.

Inhaber: DIE RECHTE – KV Rhein-Erft
IBAN: DE14 3705 0299 0157 2840 12
BIC: COKSDE33XXX (Kreissparkasse Köln)
Verw. Zweck: Spende Hochwasser 2021

Wir möchten uns an dieser Stelle auch bei allen Rettungskräften für ihren Einsatz bedanken und finden es ebenso erfreulich, dass die Bundeswehr nun auch ihren Teil dazu beiträgt und nicht nur für fremde Interessen ihre Verwendung findet.

Hoch die nationale Solidarität – Gemeinsam für die Opfer des Hochwassers!

Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Rhein-Erft

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