Wiedermal fahndete die hiesige Polizei monatelang erfolglos nach kriminellen Einwanderern, die einen Gast einer Diskothek bestohlen und mit der erbeuteten EC-Karte größere Summen Geld vom Konto abgehoben haben. Offensichtlich war es nicht die einzige Tat dieser räuberischen Kriminellen aus Schwarzafrika. Die Polizei hat sich nach sechs Monaten erfolgloser Fahndung dann doch dazu entschlossen, ein gestochen scharfes Foto der Kriminellen aus der Überwachungskamera einer Tankstelle im Internet zu veröffentlichen.
Der Fahndungsdruck wurde dadurch für die beiden Schwarzen so groß, daß sie sich keine 24 Stunden nach der Veröffentlichung der Bilder bei der Polizei gestellt und die Taten zugegeben haben.
Prompt wurde diese erfolgreiche Methode, die zur Klärung einer Straftat beigetragen hat, mit harscher Kritik von unbesorgten Bürgern und Menschen bedacht, die sämtliche Taten von Einwanderern, besonders wenn sie von Schwarzen begangen werden, verharmlosen.
Hier hat sich der eingesetzte Strafverteidiger Martin Mauntel, der auch noch vom deutschen Steuerzahler eine Entlohnung für seine „Arbeit“ erhält, besonders hervorgetan. Herr Mauntel vergleicht diese Methode der öffentlichen Fahndung tatsächlich mit einer mittelalterlichen Hexenjagd und spricht gleichzeitig auch noch von fehlender Verhältnismäßigkeit. Diese Aussagen sind mehr als grenzwertig zu betrachten. Seine zynischen und verachtenden Kommentare unterstreicht er noch mit dem Hinweis, daß es ein Problem darstelle, wenn jemand durch solche Fotos bloßgestellt wird, nur um den Fahndungsdruck zu erhöhen.
Tatsache ist aber, daß die Chance auf eine zügige Aufklärung von Straftaten durch die Veröffentlichung von solchen Fahndungsfotos sehr erfolgreich ist und seine Wirkung auf Kriminelle nicht verfehlt. Wer diese Methode der Strafverfolgung kritisiert und sich dagegen ausspricht, kann kein Interesse an Schutz und Sicherheit für die Bürger haben und macht sich im Grunde zum Mittäter.
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