Wenn die Herrschenden Millionen Fremde in unser Land hineinlassen, ist es ganz natürlich, daß diese volks- und kulturfremden Ausländer auch ihre eigenen Sitten und Gebräuche mit nach Deutschland bringen. Insbesondere bei Hochzeiten nehmen die Fremden oftmals keine Rücksicht auf die Belange der Einheimischen und feiern so ausgelassen und lautstark wie nur möglich.

Diese Mentalität, gepaart mit einer gehörigen Portion Dreistigkeit und Rücksichtslosigkeit, sorgte am Sonntagnachmittag dafür, daß der Tunnel zwischen Eckendorfer Straße und Ostwestfalendamm (OWD) in Bielefeld vorübergehend gesperrt werden mußte. Dort hatte sich nämlich eine türkische Hochzeitsgesellschaft breitgemacht: Ein Konvoi von 20 bis 25 Autos brachte den Verkehr zum Erliegen, indem die Fahrer und ihre Begleiter aus den Autos stiegen, Pyrotechnik zündeten und mitten auf der viel befahrenen Straße eine Party veranstalteten. Ob auch sogenannte „Freudenschüsse“ abgegeben wurden, wie bei Hochzeiten dieses Kulturkreises nicht unüblich, ist derzeit noch unbekannt.

DIE RECHTE stellt unmißverständlich klar: Bielefeld ist nicht Istanbul! Hier haben sich die Fremden an unsere Kultur und unsere Rechtsordnung zu halten! Deshalb fordert DIE RECHTE eine rasche Aufklärung des Vorfalls und eine konsequente Strafverfolgung der dreisten türkischen Hochzeitsgesellschaft. Wenn es den Fremden nicht paßt, daß hierzulande auf andere Menschen Rücksicht genommen wird, steht es ihnen natürlich frei, in die Türkei zurückzugehen und ihre Hochzeiten demnächst wieder in ihrer Heimat zu feiern.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

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