Geiselnahme durch illegale Migranten in ostwestfälischer Kleinstadt

Nachdem Meldungen über Gewaltverbrechen, Ausschreitungen, Raubüberfälle und andere kriminelle Vergehen, welche durch Zuwanderer begangen werden, die von einer lautstarken Minderheit und den gleichgeschalteten Medien immer noch undifferenziert als „traumatisierte und schutzsuchende Flüchtlinge“ bezeichnet werden, mittlerweile zum Alltag im ostwestfälischen Oberzentrum Bielefeld gehören, kommt es auch im Umland vermehrt zu Übergriffen und Straftaten durch diese Personen, die der Vorsitzende der SPD, Martin Schulz, mit „wertvoller als Gold“ bezeichnet und laut der Grünen-Vorsitzenden Göring-Eckardt dazu beitragen sollen, daß sich Deutschland verändert und sie, Frau Göring-Eckardt, sich daran erfreuen kann. Auch Bielefelds Oberbürgermeister Clausen wird nicht müde, immer wieder von einem bunten Bielefeld mit einer wunderbaren Vielfalt zu schwärmen, wenn von Migranten die Rede ist.

Von dieser unvoreingenommenen Schwärmerei ist man in Borgholzhausen, das sich zurecht als „Perle im Teutoburger Wald“ bezeichnet, spätestens seit dem 18.01.18 meilenweit entfernt. An diesem Tag wurde das SEK der Bielefelder Polizei zum zweiten Male in dieser Woche in die beschauliche Kleinstadt im Gütersloher Nordkreis gerufen. Nachdem es am Montag dieser Woche zu einem Amokalarm in der örtlichen Gesamtschule gerufen worden war, der im Nachgang als „Fehlalarm durch einen technischen Defekt“ beschrieben wurde, war dieses Mal eine Geiselnahme in der „Flüchtlings“-Unterkunft Sundernstraße der Anlaß.

Ein Ehepaar mit erwachsenen Töchtern nebst Lebensgefährten aus Aserbaidschan sollte, nachdem das Asylverfahren negativ beschieden wurde, rechtmäßig aus Deutschland ausgewiesen und auf den Weg zurück in das Heimatland gebracht werden. Mit der Ausweisung aus der Kuschel- und Wohlfühlzone waren diese Leute natürlich nicht einverstanden und haben sich gewalttäig zur Wehr gesetzt. Seitens der zuständigen Behörde war man darauf vorbereitet, daß eine solche Ausweisung bei diesen Menschen keine Akzeptanz finden würde und hat um Unterstützung einer Polizeistreife gebeten. Bei der erwarteten Konfrontation wurde einem Polizisten die Waffe entwendet und es kam zu einer Geiselnahme, die durch das Erscheinen der SEK-Beamten unblutig beendet wurde.

Selbst die SPD-nahe und zugehörigen „Neue Westfälische“ schreibt, daß Aserbaidschan nicht unbedingt zu unsicheren Herkunftsländern zu zählen ist und verweist auf bisherige Ausweisungen von Bürgern dieses Landes.

Es sollte an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, daß sich der Landrat des Kreises Gütersloh, Herr Sven Georg Adenauer, auch zu diesem Vorfall im linksorientierten Radio Gütersloh dahingehend äußerte, indem er sagte, daß es bei der Abschiebung dieser Personen bleibt und man sich durch die gezeigte Gewalt nicht abschrecken läßt, auch in Zukunft Personen mit abgelehnten Asylverfahren ausweisen wird.

Auch in der jüngsten Vergangenheit ist es in Borgholzhausen immer wieder zu Zwischenfällen mit Migranten gekommen, die in der Unterkunft „Sundernstraße“ auf Kosten der Steuerzahler beherbergt und versorgt werden. Die Gewaltbereitschaft, auch mit Waffeneinsatz, ist bei vielen aus diesem Personenkreis latent hoch und mit einer niedrigen Hemmschwelle versehen.

Die Anzahl der kriminellen Delikte, die von diesen unkontrolliert in unser Land eingewanderten Ausländern begangen werden, hat zwischenzeitlich einen nicht mehr als bedenklichen, sondern eher als ausufernd zu betrachtenden Status erreicht.

Es ist fast unerträglich, daß trotzdem immer noch Menschen für diese Leute ein enorm hohes Verständnis aufbringen und von der Bevölkerung „Empathie“ und ein „Willkommen“ einfordern. Wer hier noch von „Kulturbereicherung“ und „schöner, bunter Vielfalt“ faselt, dem ist nicht mehr zu helfen.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

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