Von Kandel bis Lünen: Wieder Schüler mutmaßlich von Ausländer erstochen

Am Dienstagmorgen kam es – ähnlich wie in den letzten Wochen zuvor in anderen deutschen Städten – nun auch in Lünen an der Käthe-Kollwitz-Gesamtschule zu einer schrecklichen Bluttat, die tödlich endete: Ein 15-jähriger Kasache zog ein Messer und stach dieses im Beisein seiner Mutter seinem 14-Jährigen Mitschüler in den Hals. Dieser erlag trotz schneller medizinischer Hilfe seinen Verletzungen.

Biegen sich Polizei und Medien die Täterherkunft zurecht?

Der kasachische Täter wird von Polizei und Medien fälschlicherweise als „Deutscher“ dargestellt. Interessant wird es aber, wenn man einen genaueren Blick auf die Herkunft des Täters wirft: Es handelt sich nämlich um einen 15-jährigen Kasachen mit deutscher, aber auch kasachischer Staatsbürgerschaft. 75-80% der Kasachen sind allerdings sunnitische Muslime und vertreten den Islam. Da in aller Regel wieder heimgekehrte Rußlanddeutsche ihre kasachische Staatsbürgerschaft nicht behalten sondern ablegen, liegt dementsprechend berechtigterweise der Verdacht nah, daß der Junge also kein Rußlanddeutscher, sondern ein muslimischer Täter ist.

Aber selbst wenn er tatsächlich Rußlanddeutscher sein sollte, wäre der 14-Jährige auch in diesem Fall Opfer der mörderischen Migrationspolitik der etablierten Volksverräter: Denn im Zuge dieser Politik hat man nicht nur Millionen Fremde ins Land geholt, sondern (widerwillig) auch Volksdeutsche, die trotz ihrer anfänglich geradezu rührenden Identifizierung mit Deutschland in vielen Hinsichten auf eine Stufe mit den Fremden gestellt wurden und sich dementsprechend im Laufe der Zeit zum Teil auch deren Verhalten angeeignet haben, vor allem in der jüngeren Generation. Letzten Endes weiß nur die Polizei die wirkliche Herkunft des Täters und es wird somit wahrscheinlich nie öffentlich aufgeklärt werden.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Unna

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