Am vergangenen Sonntag verteilten ein dutzend junge Männer des Kreisverbands Karlsruhe kostenlose Pfeffersprays an deutsche Frauen in den beiden Stadtteilen Oststadt und Durlach. Anlaß für diese kostenlose Verteilaktion sind die täglichen Übergriffe ausländischer Krimineller auf die deutsche Bevölkerung. Vor allem Frauen und ältere Menschen werden zur Zielscheibe für Gewalt. Die Schreckensmeldungen der letzten Wochen und Monate sind genau das, wovor die nationale Opposition seit Jahren gewarnt hat.
Körperverletzung, Vergewaltigung, Raub und Mord sind die Schlagzeilen, die wir täglich zu lesen bekommen. Morde wie jüngst in Kandel, bei dem ein 15-jähriges deutsches Mädchen von ihrem afghanischen Ex-Freund erstochen wurde, sind nur die Spitze des Eisbergs. An allen Orten, an denen Erstaufnahmestellen oder Gemeinschaftsunterkünfte entstehen, ist eine Steigerung der Kriminalität zu verzeichnen, damit einhergehend gibt es ein allgemeines Gefühl der Unsicherheit bei der einheimischen deutschen Bevölkerung. Karlsruhe bildet hier leider keine Ausnahme. Mit der Landeserstaufnahmestelle in der Durlacher Allee haben wir sogar eine der größten Anlaufstellen für Asylbewerber in Baden-Württemberg.
Mit unserer Aktion wollen wir erstens über die Mißstände in unserem Land aufklären, da sich immer noch viele Mitbürger nicht im Klaren darüber sind, welche Gefahr von Männern vor allem aus Nordafrika ausgehen kann, die aus gänzlich anderen Kulturkreisen stammen. Der zweite Aspekt soll die Möglichkeit aufzeigen, sich durch legale Bewaffnung ein kleines Stück weit verteidigen zu können und damit auch sicherer zu fühlen.
Am Sonntagnachmittag konnten sich somit 25 Frauen über ein eigenes Pfefferspray und unserem Infomaterial erfreuen. Es gab durchweg positive Rückmeldungen zu der kostenlosen Verteilung, was uns natürlich dazu ermutigt, genau dort weiterzumachen, wo wir am Sonntag aufgehört haben.
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