Detmold: Afghanen liefern sich öffentliche Messerstecherei

Wie in der Neuen Westfälischen berichtet wurde, ist es letzten Samstag am Detmolder Bahnhof zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen afghanischer Staatsbürger gekommen. Wie es bei diesen Volksstämmen hin und wieder vorkommt, wurden Hieb- und Stichwaffen gezielt eingesetzt. Hierbei wurde ein 18-jähriger Afghane lebensgefährlich verletzt, der nun auf Kosten der Steuerzahler von seiner Verletzung geheilt wird.

Wie berichtet wurde, haben sich diese latent gewaltbereiten Einwanderer aus ganz Ostwestfalen-Lippe in Detmold zusammengerottet, um irgendeinen Konflikt, der für abendländische Menschen nicht nachvollziehbar ist, auszutragen. Den Polizeiangaben nach soll der Tathergang und Tatgrund noch unklar sein. Eine „SoKo“ wurde wieder gegründet, die der Steuerzahler ebenfalls bezahlen darf.

Immer wieder werden brutale Verbrechen unter Einsatz von Waffen von diesen angeblichen Schutzsuchenden ausgeübt. Die Gewaltbereitschaft bei vielen dieser von Mama Merkel herbeigerufenen Einwanderer ist als außerordentlich hoch zu betrachten. Wer im Zusammenhang mit solchen Leuten noch von „schutzsuchenden, traumatisierten Flüchtlingen“ spricht oder anderweitige verniedlichende Bezeichnungen verwendet, sollte sein Rechtsempfinden und seine generelle Einstellung zum Leben in diesem Land, sowie sich selbst hinterfragen. Wer gegen die sofortige Ausweisung krimineller Ausländer ist, macht sich mitschuldig.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

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