DIE RECHTE verurteilt kurdisch-türkische Aggressionen in der Gelsenkirchener Innenstadt!

Keine fremden Konflikte auf deutschem Boden: Am Montagabend (29.01.2018) hat es in der Gelsenkirchener Innenstadt Auseinandersetzungen zwischen Kurden, die von der MLPD und anderen Kommunisten unterstützt wurden, sowie Türken gegeben. Böller flogen, es kam zu Schlägereien, ein Großaufgebot der Polizei mußte die Lager trennen, es herrschte Verkehrschaos. Hintergrund dieses Konfliktes ist eine türkische Militäroffensive gegen die kurdische Terrororganisation YPG in Nordsyrien. Dieser Konflikt droht jedoch auf Deutschland überzuschwappen, jeden Tag kommt es in deutschen Städten zu Demonstrationen ausländischer Extremisten. Wir sagen: Es reicht!

Das Versammlungsrecht räumt es Deutschen ein, friedlich unter freiem Himmel zu demonstrieren. Von ausländischen Extremisten, die tausende Kilometer entfernte Konflikte in deutschen Großstädten austragen möchten, ist keine Rede. Wir fordern deshalb die Sicherheitsbehörden auf, konsequent gegen den Import ausländischer Konflikte durchzugreifen. Wir brauchen keine Stellvertreterkriege in unseren Städten. Gleichzeitig rufen wir dazu auf, politisch aktiv zu werden und den Zuständen, die Multikulti und Überfremdung über unsere Städte gebracht haben und damit solche Szenarien erst ermöglichen, den Kampf anzusagen. Engagiert Euch politisch und holt Euch Euer Land zurück!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Gelsenkirchen / Recklinghausen

Bild: Symbolbild

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