Über 2000 Menschen gehen in Kandel gegen Migrantengewalt und die desolate Einwanderungspolitik auf die Straße. Lediglich 120 Personen stellen sich der Demonstration entgegen. Schon am 3. März folgt eine Fortsetzung von dem beinahe geschichtsträchtigen Tag in Kandel.
Für den 28.01.2018 rief das Frauenbündnis Kandel zu einer Demonstration unter dem Motto „Sicherheit für uns und unsere Kinder“ auf. Diesem Aufruf folgten vergangenen Sonntag über 2000 Personen aus den unterschiedlichsten Spektren des politischen Seins. Größtenteils aufgeweckte Bürger vereint mit Aktivisten der unterschiedlichsten Parteien und Organisationen wie der Identitären Bewegung, der Alternative für Deutschland, der NPD, dem Dritten Weg und natürlich auch unserer Partei DIE RECHTE setzten gemeinsam das bisher stärkste Zeichen gegen Ausländerkriminalität im Westen Deutschlands. Es war eine wahre Machtdemonstration, gepaart aus Personenstärke und dem entstandenen Gemeinschaftsgefühl.
Der Drogeriemarkt in Kandel, an dem ein schon längst abgewiesener afghanischer „Flüchtling“ die 15-jährige Mia getötet hatte, war der Ausgangspunkt für die Demonstration an diesem Tage. Nach kurzen, einleitenden Worten der Versammlungsleitung nahmen die Versammlungsteilnehmer Aufstellung und bewegten sich durch die Altstadt von Kandel in Richtung Marktplatz störungsfrei fort. Immer wieder wurden Parolen wie „Merkel muß weg“, „Volksverräter“, „Lüge, Hetze und Betrug – Bürger haben jetzt genug“ oder auch „Sicherheit für Frau und Land – dafür gehen wir Hand in Hand“ gerufen.
Am Marktplatz von Kandel traf man dann erstmals auf die politische Gegenseite. Gerade einmal 120 Personen, angereist aus Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, folgten dem Aufruf von dem Aktionsbündnis „Aufstehen gegen Rassismus“. Mehrere Mitglieder der Grünen und der SPD, darunter auch der Bürgermeister von Kandel, Volker Poß, vereinten sich in gewohnter Manier auf der Gegendemonstration mit der kriminellen Antifa-Bewegung und versuchten mit Trillerpfeifen und Schmähungen, die politische Gegenseite erfolglos zu stören und zu provozieren.
Auf dem Marktplatz sprachen im Folgenden vor allem zahlreiche Bürgerinnen zu den anwesenden Versammlungsteilnehmern. Thematisch wurden eigene Gewalterlebnisse durch Migranten an Frauen vorgetragen, sowie die desolate Politik der Herrschenden auf’s Schärfste kritisiert und verurteilt. So erzählte eine Bürgerin, wie sie vor den Augen ihres eigenen Kindes von mehreren arabischen Männern bespuckt, gedemütigt und blutig – fast zu Tode geschlagen wurde. Ausschlaggebend war der Streit um ein Spielzeug zweier Kinder auf einem Spielplatz.
Eine andere Frau ging auf die drastisch veränderten Lebensumstände in Deutschland ein. Sie sagte unteer anderem, daß das Pfefferspray heute zur Standardausrüstung der Frau gehöre und sich die allgemeine Sicherheitslage von Frauen, Kindern und Senioren in den vergangenen beiden Jahren stark ins Negative verändert hat. Eine Rednerin forderte noch die Einführung des Mia-Valentin-Platzes. Lautstarke Rufe („Poß muß weg!“) gegen den Bürgermeister Poß, kamen während der gesamten Veranstaltung immer wieder auf.
Ebenfalls zu Wort kam der deutsch-libanesische Autor Imad Karim. Er sprach von in Deutschland lebenden Ausländern, welche Angst vor den aktuellen Zuständen haben. Laut ihm seien 90 % der Flüchtlinge zu Unrecht in Deutschland und benehmen sich nicht so, wie man es erwarten darf. Gegen Ende seiner Rede brachte er mit folgenden zwei Sätzen die Bürger zum Nachdenken: „Früher wäre Mia da hinten auf der anderen Seite bei den Schirmen gestanden. Heute würde sie bei uns stehen“.
Mit diesem Zitat zieht er direkte Parallelen auf die heutige Gesellschaft. Muß es denn soweit kommen, daß das eigene Kind, die eigene Frau, gedemütigt, geschlagen, vergewaltigt oder gar wie bei Mia ermordet werden muß? Wieso kümmert sich der Deutsche erst dann um sein Land, wenn er selbst in höchster Not ist? Wieso muß der Deutsche erst selbst zum Opfer werden, um sich zu erheben?
Der Landesverband DIE RECHTE Baden-Württemberg bedankt sich bei den Veranstaltern und allen Teilnehmern für die wirklich gelungene Veranstaltung und das disziplinierte Auftreten. Aus vielen Ichs wurde an diesem Tag ein Wir. Weiter so!
Wir hoffen, daß die Veranstaltung am 03.03 ein noch größeres Ausmaß annehmen wird und sind positiver Dinge, daß von Tag zu Tag mehr Leute verstehen, daß es nicht fünf vor zwölf, sondern halb eins ist.
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