Die Stadtverwaltung unter SPD-Oberbürgermeister Pit Clausen und die Bielefelder Polizei rüsten sich bereits für den Silvester-Einsatz: Mit einem Böller-Verbot auf dem Boulevard, einer verstärkten Polizei-Präsenz (uniformiert und zivil) sowie mehr Türstehern vor Diskotheken und sogar vor Restaurants sollen Exzesse wie im vergangenen Jahr verhindert werden. Dies berichtet das Portal „Tag24“.
Ähnlich wie in anderen bundesdeutschen Großstädten kam es am Silvesterabend 2015/16 auch in Bielefeld zu zahlreichen Straftaten, insbesondere auf dem Boulevard: Mindestens 150 Nordafrikaner und Araber (zum größten Teil Merkel-Asylanten) umringten in „Taharrush“-Manier vornehmlich weiße Frauen, raubten sie aus, begrapschten und küßten sie gegen ihren Willen. Außerdem versuchte eine größere Gruppe krimineller Ausländer, eine Diskothek zu stürmen. Die völlig überforderte Polizei verschanzte sich derweil in der Nähe des Kinos und soll nach Augenzeugen-Berichten nahezu untätig gewesen sein.
Nach den Silvester-Exzessen von vergangenem Jahr wäre es natürlich fahrlässig, keine deutlich höhere Polizei- und Türsteher-Präsenz aufzufahren als im vergangenen Jahr. Doch warum ist das überhaupt noch notwendig? Es ist deshalb notwendig – und hier kommen wir zum eigentlich Problem! – weil sich die Grapsch- und Klau-Fraktion von letztem Silvester immer noch im Land befindet. Würde die Partei DIE RECHTE die politischen Geschicke in Bielefeld bestimmen, müßten sich deutsche Frauen und Männer keine Gedanken darüber machen, wo es überhaupt noch möglich ist, ein friedliches Silvester zu feiern. Dann gäbe es nämlich überall ein friedliches und fröhliches Fest zum Jahreswechsel im Geiste der deutschen Volksgemeinschaft.
Unsere Ausländerpolitik:
DIE RECHTE fordert den sofortigen Stopp des Zuzugs von Wirtschafts-Flüchtlingen in die BRD. Die bereits hier lebenden Fremden sollten aus dem deutschen Sozialsystem ausgegliedert werden, was konkret bedeutet, daß Fremde keinerlei Sozialleistungen mehr bekommen. Weiterhin sollten bei gleicher Qualifikation Arbeitsplätze zuerst an Deutsche vergeben werden. Außerdem sollten kriminelle Ausländer nach Verbüßung ihrer Haftstrafe konsequent in ihre Heimatländer abgeschoben werden.
Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe
Bild: Lutz Stallknecht | pixelio.de
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