Ausländer verbreiten Angst und Schrecken in Herforder und Bielefelder Kliniken

Der Bürger muß in diesen Zeiten schon sehr viel durch gewisse von den rot-grün-schwarzen Flüchtlingsfetischisten und von der Bundeskanzlerin importierte und gehätschelte illegale Einwanderer aus Afrika, dem Nahen Osten und Südosteuropa ertragen. Nachdem dieses Klientel immer wieder für begangene Straftaten, schlechtes Benehmen und antiquierte Lebenseinstellungen in Schutz genommen und gegen jeden massiv verteidigt wurde, der auch nur leise aufzubegehren gewagt hat, scheint nun doch erste Kritik, wenn auch nicht ganz offen und relativ leise ausgesprochen, aufzukommen.

Man darf schon verwundert die Augen reiben, wenn die SPD-eigene „Neue Westfälische“ am 13.03.2018 dem Thema Gewalt in heimischen Kliniken die erste Seite im Lokalteil widmet und tatsächlich von roher Gewalt und anderen Entgleisungen durch Migranten gegenüber Pflegepersonal und Ärzten berichtet. Pöbeleien, Bedrohungen und praktizierte Gewalt durch kriminelle Ausländer, die ja angeblich selbst vor Gewalt und Verfolgungen aus ihren Heimatländern geflüchtet sind, gehören mittlerweile zum Alltag in den heimischen Krankenhäusern.

Nicht genug, daß manche der Fremden mitunter auch Krankheiten nach Deutschland und Europa einschleppen, die seit Jahrzehnten als erfolgreich bekämpft und ausgerottet galten, nein, viele zeigen nicht ansatzweise Respekt und Toleranz gegenüber Sitten, Gebräuchen und Kultur der Länder, die sie aus dem angeblichen Elend aufgenommen haben. Wer für solche Leute noch so etwas wie Mitleid, Verständnis und andere pseudo-emotionale Regungen empfindet, ist nicht mehr zu helfen oder ist von Selbst- und Deutschenhaß zerfressen.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

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