Sprengstoff- und Chemikalienfund in Antifa-Szene

Am vergangenen Dienstag wurden bei Hausdurchsuchungen in Rudolstadt und dem Ort Uhlstädt-Kirchhasel kiloweise Chemikalien und Sprengstoff gefunden. Zwei Männer im Alter von 25 und 31 Jahren stehen unter Verdacht, ein Explosions- beziehungsweise Strahlungsverbrechen vorbereitet zu haben. Besonders interessant ist hierbei, daß es sich zumindest bei einem der mutmaßlichen Täter um ein Mitglied der linksextremistischen Szene handelt.

Bis zu diesem Punkt könnte man sagen, daß es nicht verwunderlich ist, daß solche Funde in der linksextremistischen Szene gemacht werden. Spätestens seit dem G20-Gipfel in Hamburg und den damit verbundenen Krawallen und Plünderungen, im Schatten der so genannten „Welcome to hell“-Demonstration, ist auch dem Normalbürger die Militanz und Gewaltbereitschaft der antifaschistischen Bewegung bekannt.

Doch der Fall dürfte noch große Wellen schlagen. Einer der Verdächtigen ist (oder zumindest war) Mitglied des „Bündnisses Zivilcourage und Menschenrechte“. Dieses Bündnis hat sich auf die Fahne geschrieben, Neonazis „und andere Menschenfeind*innen“ entgegen zu treten. Man stehe ein für „eine gelebte Willkommenskultur“ und unterstütze „die Aufklärung und Sensibilisierung der Bevölkerung über menschenverachtende und antidemokratische Einstellungen“. Unterstützung erfährt die Gruppe dabei vom „Antifaschistischen Jugendbündnis Saalfeld“, der Linkspartei und den Grünen. Eine Verkettung zwischen militanten Antifas und linken Parteien ist ja schon lange bekannt, aber hier haben wir wieder mal ein schönes Beispiel, das diese These untermauert.

Besonders pikant ist allerdings, daß dieses Bündnis 2016 noch von der Ramelow-Regierung mit einem Demokratiepreis des Freistaats Thüringen ausgezeichnet wurde. Die Regierung Ramelow gerät deshalb zu Recht derzeit unter Druck und muß sich den Vorwurf gefallen lassen, ob sie Bündnisse auszeichnet, die Sprengstoffanschläge auf Andersdenkende plant, um die eigene Vorstellung von „Demokratie“ durchzusetzen.

Als Krönung wurde der Staatsschutz nicht in die Ermittlungen einbezogen, da es vermutlich „keinen politischen Hintergrund“ gibt. Die Regierung hüllte sich tagelang in Schweigen, die übrigen Mitglieder des Bündnisses zeigten sich natürlich alle entsetzt und schockiert und distanzierten sich von den Verdächtigen und jeder Form von Gewalt.

Man stelle sich nur einmal vor, wenn es sich bei den Verdächtigen um Nationalisten gehandelt hätte, die Presse würde rund um die Uhr berichten, die Politiker würde sich in ihren Betroffenheitsreden selbst übertrumpfen und es würde kein anderes Thema mehr geben, die Verdächtigen wären längst in Karlsruhe bei der Bundesanwaltschaft und in Untersuchungshaft.

Was passiert in diesem Fall? Kein großer Bericht in der Mainstreampresse, höchstens Randnotizen oder Artikel in regionalen Zeitungen und die Regierung von Thüringen verliert tagelang kein Wort über diesen Vorfall, die Verdächtigen sind auf freiem Fuß.

Linke Chaoten genießen Narrenfreiheit in diesem Staat und werden von der etablierten linken Politik alimentiert, hofiert und als Problem kleingeredet.

Die Antifa muß endlich als terroristische Vereinigung verboten werden! Hier haben wir einen neuen Beweis für die Qualität der Gewaltbereitschaft dieser Gruppe.

Quelle: DIE RECHTE – Landesverband Baden-Württemberg

Bild: Symbolbild

Leave a Reply

Your email address will not be published.