Gelsenkirchen: MLPD inszeniert sich als Opfer!

Wir haben einen Bericht der MLPD Gelsenkirchen vom 08.01.2019 auf deren Internetpräsenz gelesen und haben uns köstlich amüsiert. In dem Bericht sind zwei Personen namentlich benannt und als „Faschisten“ bezeichnet worden, darunter Herr Schwind, der Vorsitzende des Kreisverbandes Gelsenkirchen/Recklinghausen der Partei DIE RECHTE. Sie sollen dem „rechtsextremen Spektrum“ angehören. Höchstwarscheinlich soll der Bericht zur Diffamierung und Diskreditierung dienen. Tatsachen zu verdrehen und sich zu inszenieren, gehört bei der MLPD zur Lügenpropaganda dazu. Jede Partei richtet sich ideologisch aus, erstellt ein Parteiprogramm und versucht, der Bürgerschaft deren Intentionen zu vermitteln.

Henry Schwind wurde in der Vergangenheit mit (Mord-)Drohungen und Beleidigungen überhäuft. Zudem wurde Herr Schwind früher Opfer einer hinterhältigen Attacke mit einem Gegenstand, worauf er im Gesicht schwer verletzt wurde, allerdings verfällt er deshalb natürlich nicht gleich in Melancholie und Lethargie, wie es offensichtlich nun die MLPD aufgrund irgendwelcher dubioser Vorwürfe tut.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Gelsenkirchen / Recklinghausen

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