Der brutale Überfall auf die AfD – die häßliche Fratze der BRD

Antifaschisten, vermutlich aus dem Umfeld der Bremer Ultra-Szene, haben einen AfD-Bundestagsabgeordneten zusammengeschlagen. Sind wir entsetzt? – Nein, denn das ist die Realität in diesem System. Solange man linksradikalen Schlägerbanden den Spielraum dazu läßt, werden sie immer wieder zuschlagen.

Selbst wenn sie mal erwischt werden, werden sie von linken Anwälten, in der Regel solche von der Roten Hilfe, vertreten, und man kann davon ausgehen, daß die möglichen Kosten einer Geldstrafe gleich mit übernommen werden. Millionen von Euros fließen über Die Linke, die SPD, die Gewerkschaften, das Familienministerium usw. jährlich in „antirassistische“ Projekte. Wo das Geld jedoch am Ende landet, ist in der Regel nicht nachzuvollziehen. In diesem Bereich sind sie mindestens so kreativ wie die Mafia. All die Bekundungen, daß man Haß verabscheuen würde, sind in der Regel nur Lippenbekenntnisse und Krokodilstränen.

Auf einer Diskussionsveranstaltung mit Professor Bernd Rabehl über die Ermordung des Studenten Benno Ohnesorg fragte ich ihn in der anschließenden Diskussion: „Was wäre aus Eurer 68er-Bewegung geworden, wenn Ihr damals kein Geld von der SPD und den Gewerkschaften bekommen hättet?“ Er antwortete: „Die 68er-Bewegung hätte es nie gegeben!“

Auch heute ist die Antifa in dieser Form, ohne Kohle von dem angeblich so verhaßten System, schlichtweg nicht vorstellbar, siehe zum Beispiel die staatlich geförderte „Rote Flora“ in Hamburg. Die Antifa ist Teil des Systems und hat die Aufgabe, das zu tun, was die Demokraten sich nicht trauen, weil sie ihr demokratisches Mäntelchen nicht schmutzig machen wollen. Die Aufgabe der Antifa ist es, eine wirkliche Opposition mit Gewalt und Terror zu unterdrücken.

Das mag bei der AfD zum Teil funktionieren. Michael Kühnen allerdings sagte mal: „Wir reichen jedem die Hand, doch wer uns die Faust entgegenstreckt, dem brechen wir sie auf!“

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Ostwestfalen-Lippe

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