Gelsenkirchen: „GEschützt“ patrouilliert!

Am Freitag (13.09.19) führte der Kreisverband GE/RE in Gelsenkirchen seinen monatlichen Stammtisch durch. Im Anschluß patrouillierte „GEschützt“ noch mit Mitgliedern durch den Gelsenkirchener Süden, und schauten nach RECHT und ORDNUNG!

„GEschützt“ wurde im Februar 2019 gegründet. Seitdem läuft GEschützt einmal wöchentlich in verschieden Stadtteilen von Gelsenkirchen. Gelsenkirchen ist eine Stadt mit vielen Problembezirken und Hochrisikobereichen, auch als No-Go-Areas bekannt. Von Jahr zu Jahr werden die Probleme immer brisanter, Gewaltdelikte immer exzessiver und die soziale Ungleichheit nimmt immer mehr zu. Auch die Einschleusung von Asylanten in die Bundesrepublik hat den demographischen Wandel stark geprägt.

Auf Gelsenkirchener Boden befinden sich aktuell Einrichtungen, in denen sich Asylbewerber aufhalten, manche in Containerdörfern wie auf der Adenauerallee und manche werden von der Stadt in Wohnnhäuser, wie etwa in Erle, untergebracht. Immer wieder werden Probleme bekannt, die im direkten Zusammenhang mit der Einwanderungspolitik stehen.

Wir werden nicht mehr weiter dem Zerfall zuschauen, sondern auch in Gelsenkirchen den Bürgerprotest organisieren. Ein Blick nach Essen-Steele, Altenessen oder Herne, sind Modelle, die man gerne auch nach Gelsenkirchen übertragen kann.

Jeder Bürger, der sich mit den Werten dieser Sache identifizieren kann, kann uns unterstützen oder sich uns anschließen.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Gelsenkirchen / Recklinghausen

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