Der Kölner Ebertplatz und die importierte Kriminalität

Wie „T-Online“ berichtete, soll an dem Kölner Ebertplatz eine Videoüberwachung installiert werden. Die ersten Masten werden seit Mittwoch aufgestellt. Die Kölner Rundschau bezieht sich mit dieser Meldung auf Polizeikreise. Bis zum Ende des Jahres 2019 sollen fünf dieser Masten aufgestellt werden. An diesen fünf Masten sollen dann insgesamt acht Kameras installiert und in Betrieb genommen werden. Wie ein Sprecher der Kölner Polizei berichtet, soll mit dieser Maßnahme der gesamte Ebertplatz überwacht werden. Die Inbetriebnahme erfolgt, sobald die notwendige Hard- und Software installiert ist.

Mit dieser Maßnahme will die Polizei massiv gegen den Drogenhandel vorgehen. Im Vorjahr 2018 registrierte die Polizei alleine am Ebertplatz mehr als 430 Drogendelikte. Diese Drogendelikte sollen laut Polizeiangaben auch für eine Massenschlägerei die Ursache sein. Der Mord an einem 25-jährigen Mann steht im Zusammenhang mit Drogen- und Ausländerkriminalität. Bei dem Getöteten soll es sich um einen Somalier handeln. Da auch der mutmaßliche Täter aus Somalia stammt – er wurde kurz nach der Tat an der S-Bahn-Haltestelle Hansaring festgenommen – stellt sich für uns die Frage: Handelt es sich hierbei wieder einmal um importierte Kriminalität?

In der Rheinmetropole soll weiter in Sicherheit investiert werden. Zusammen sollen in den nächsten Monaten 32 neue Video-Überwachungskameras installiert werden, so unter anderem am Wiener Platz, am Neumarkt und am Breslauer Platz. An diesen Plänen gibt es immer wieder Kritik, denn erwiesen sei es nicht, daß die Videoüberwachung Verbrechen verhindert. An der Aufklärung von Kriminalität und Gewalt hat die Überwachung gewiß einen Anteil, aber hilft die Aufklärung auch wirklich den Opfern von Gewalt und Kriminalität? Natürlich nicht! Das Anbringen von Videokameras dient letztendlich wieder nur der Bekämpfung der Symptome und löst das Problem der fremdländischen Kriminalität überhaupt nicht.

Deshalb fordert DIE RECHTE die Wiedereinführung der Grenzkontrollen, um zumindest ausländische Kriminelle aus unserem Land fernzuhalten und die konsequente Abschiebung von kriminellen Ausländern.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Rhein-Erft

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