Im Regenbogenland

Überall hängen wieder Regenbogenfahnen, denn es ist aktuell der sogenannte „Pride Month“. Bei dem „Pride Month“ handelt es sich um eine Erfindung der „LGBTQI+ – Community“ aus den USA, welche sich damit angeblich für die Rechte von sexuellen Minderheiten, für mehr Toleranz und Akzeptanz einsetzen möchte.

Wie üblich springt man natürlich wieder hierzulande auf diesen Zug auf, denn es geht hierbei ja schließlich um die Rechte von Minderheiten und Politik für Minderheiten gehört ja mittlerweile gefühlt zur Staatsaufgabe.

So dürfen die Regenbogenfahnen sogar vor Bundesgebäuden hängen und immer mehr Unternehmen oder Organisationen färben ihr Logo in den entsprechenden Farben, um bloß nicht negativ aufzufallen

Diese Regenbogen-Ideologie wird nicht nur bereits dokmatisch von der Bundesregierung, sondern natürlich auch fleißig von den Medien verbreitet.

Dem entsprechend ist es nicht sehr verwunderlich, dass auch Kinder auf diesen Fanatismus aufspringen und plötzlich die Regenbogenfahne öffentlich zur Schau tragen.

Für drei Mädchen der Robert-Koch-Realschule in Dortmund ging eine solche Aktion nicht sehr gut aus, da sie von ihren Mitschülern deswegen angegangen wurden.

Dass dieser Vorfall an der Robert-Koch Realschule anschließend für einen riesen Aufschrei sorgt, war abzusehen. Wie wichtig diesem System diese Fahnen und die Ideologie sind, die diese repräsentieren, konnte man am vergangenen Freitag in Dortmund ebenso feststellen.

So stürmte nämlich am vergangenen Freitagmorgen die Polizei in Begleitung des Staatschutzes zwei Wohnungen von nationalen Aktivisten in Dortmund, da angeblich Zeugen gesehen hätten, wie diese eine solche Regenbogenfahne entwendet haben sollen.

Hausdurchsuchungen in Dortmund

Das man jetzt für eine solche Tat, bei welcher es sich wahrscheinlich um einen simplen Diebstahl oder eine Sachbeschädigung handelt, direkt mit einem Großaufgebot der Polizei vorfährt und anschließend tatsächlich noch die Wohnungen der vermeintlichen Täter durchsucht, zeigt wie tief diese Ideologie bereits Einzug in die hiesigen Amtsstuben gehalten hat.

Man kann das Gefühl bekommen, dass es sich bei den Regenbogenfahnen um eine Art Reliquie wie im Mittelalter handeln muss, welche von den Herrschenden als heilig vergöttert werden. Anders ist zumindest dieses übertriebene Vorgehen der Dortmunder Behörden nicht mehr zu erklären.

Quelle: DIE RECHTE Kreisverband Dortmund

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