Lünen: Bürgerinfo zu weiteren Asylheimen mit rechtem Protest

Die Stadt Lünen lud am vergangenen Mittwoch um 18 Uhr zu einer Bürgerinfoveranstaltung in die Aula der Ludwig-Uhland-Realschule in Lünen ein. Thema: Der im Stadtteil Horstmar geplante Bau des Asylheims auf dem Gelände der Kita an der Querstraße als eines von insgesamt vier neuen „Flüchtlings“-Unterkünften im Lüner Stadtgebiet.

Bürger stehen der Aufnahme weiterer Asylanten kritisch gegenüber und fordern Politik auf, sich erst um die eigenen Leute zu kümmern

Schon zu Beginn der Veranstaltung war schnell klar, daß sich die Bürgerinnen und Bürger von der etablierten Politik hintergangen fühlen und machten ihrem Unmut Luft. Während Bonzen und linke Gutmenschen von einer multikulturellen Gesellschaft auf Kosten der deutschen Steuerzahler schwärmten, forderten Bürger die Verantwortlichen dazu auf, sich endlich um die Probleme der einheimischen Bevölkerung zu kümmern anstatt ständig weitere Fremde in den Mittelpunkt zu stellen, welche erfahrungsgemäß zum größten Teil gar kein Anrecht auf Asyl erhalten dürften. Auch die Verschärfung der Sicherheitslage wurde von den Bewohnern angesprochen, jedoch hätte man sich hierzu keine Gedanken gemacht und dementsprechend auch kein Konzept.

Kritische Fragen einfach ignoriert

Nachdem die anwesenden Bürger ihre Sorgen beklagten und diese mit eigenen Erfahrungen unterstrichen, ignorierten die Veranstalter die Nachfragen – Folge: Immer weitere Anwohner verließen genervt den Saal.

Protestaktion von DIE RECHTE–Aktivisten

Während draußen Aktivisten unseres Kreisverbandes den Bürgerinnen und Bürgern nationale Lösungsansätze aufzeigten, Bürgergespräche führten und eine Vielzahl von Infoflugblättern unserer Partei verteilten, protestierten gegen Ende der Veranstaltung im Saal Aktivisten mit einer Plakataktion: Während die Verantwortlichen die Veranstaltung so schnell wie möglich beenden wollten, um weitere kritische Stimmen zu unterbinden, gingen rechte Aktivisten auf die Bühne und hielten Plakate mit den Forderungen der Bürger hoch und zeigten ihnen somit, daß diese mit ihren Sorgen nicht alleine sind. Die rechten Aktivisten wurden von den anwesenden Polizeibeamten umgehend von der Veranstaltung ausgeschlossen und erhielten Platzverweise, machten vor dem Eingang der Schulaula aber in Sichtweite der anwesenden Bürger mit ihrer Protestaktion bis zum Ende der offiziellen Veranstaltung weiter und erhielten regen Zuspruch.

Auch in Zukunft gilt es, den Bürgern vor Ort eine volksnahe Alternative zu den Herrschenden zu bieten und den etablierten Volksverrätern keinen Rückzugsort zu geben!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Unna

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