Am vergangenen Samstag, den 10.02.2018, fand der traditionelle Trauermarsch in Dresden statt, bei dem an die durch alliierte Vernichtungskommandos unzählig getöteten Deutschen gedacht wurde. Etwa 600 Personen, darunter auch eine Delegation aus Karlsruhe, haben dem Trauermarsch durch ihr diszipliniertes Verhalten einen würdigen Charakter verliehen.
Wie in jedem Jahr, wurde den Toten unseres Volkes gedacht, die in der Nacht vom 13. auf den 14. Februar 1945 im Bombenholocaust von Dresden den Tod fanden. Man weiß bis heute nicht genau, wie viele Volksgenossen im Bombenhagel umkamen. Schätzungen gehen von 300.000 Toten aus. Eine „seriöse“ Quelle soll eine Historikerkommission sein, die die Zahl der Toten vor ein paar Jahren auf knapp 25.000 „festlegte“. Mit Schätzungen wie diesen wollen die BRD-Obrigkeiten das Leid und die Qual, die unserem Volk in diesen Tagen angetan wurden, kleinreden und in Vergessenheit geraten lassen. Anstatt eines würdevollen Gedenkens an die eigenen Toten sollen ausschließlich Schuld- und Sühnerituale ihren festen Bestandteil in dieser Republik haben.
Was mit den damaligen Flüchtlingen aus den deutschen Ostgebieten passieren sollte, das ist überliefert in einem Zitat des alliierten Massenmörders Winston Churchill: „Ich möchte keine Vorschläge haben, wie wir kriegswichtige Ziele im Umland von Dresden zerstören können, ich möchte Vorschläge haben, wie wir 600.000 Flüchtlinge aus Breslau in Dresden braten können“.
Ein Zitat, das schockiert, aber auch den ganzen Deutschenhaß der damaligen Zeit auf einen Punkt bringt. Die hauptsächlichen Opfer waren Frauen, Kinder, Greise und verletzte Soldaten. Einen kriegsentscheidenden Nutzen hatte Dresden nicht. Es ging einfach nur darum, den deutschen Durchhaltewillen zu brechen und unwiederbringlich deutsche Kultur zu zerstören. Ein Kriegsverbrechen, das in der heutigen Zeit gänzlich unerwähnt bleibt und keinem großen Publikum aufgezeigt wird.
Die An- und Abreise unserer Reisegruppe gestaltete sich auch in diesem Jahr völlig problemlos, was mit Sicherheit auch an den lächerlichen Gegendemonstrationen in diesem Jahr lag. Pünktlich trafen wir am Bahnhof Dresden-Reick ein, um dann in Stille und Würde einen Trauermarsch durch Dresden abzuhalten. Begleitet wurde der Trauermarsch von besinnlicher ruhiger Musik aus einem Lautsprecherfahrzeug.
Auf dem Weg sah man gelegentlich von Selbsthaß zerfressene Gestalten der antideutschen Fraktion, die lieber Partymusik abspielten und mit Sprüchen wie „Opa, Oma und Hans-Peter – Keine Opfer, sondern Täter“ oder „Ihr habt den Krieg verloren“ auffielen. Zu Verzögerungen durch Blockaden kam es nicht.
Nach einer kilometerlangen Aufzugstrecke mitten durch Wohngebiete endete die Veranstaltung mit einer Abschlußkundgebung vor dem „Großen Garten“, bei dem am 13. Februar 1945 tausende Menschen Schutz suchend hinflüchteten. Hier ergriff zunächst der Versammlungsleiter das Wort, bevor Udo Voigt, Roland Wuttke, Thorsten Heise und europäische Kameraden aus Tschechien, Spanien und Frankreich zu Wort kamen.
Die französischen Kameraden übergaben als Zeichen der Freundschaft die Nationalflagge Trikolore den Organisatoren des Trauermarschs. Insgesamt nahmen Menschen aus sieben Nationen an dem Trauermarsch teil (Zypern, Serbien, Tschechien, Spanien, Frankreich, Schweden und Deutschland).
Gerade vor der Kulisse in Dresden und zu diesem geschichtsträchtigen Datum sollte es jedem europäischen Nationalisten klar sein, daß es in Europa nie wieder einen Bruderkrieg geben darf und wir uns auf nationale Grenzen im Innern und eine gemeinsame europäische Außenpolitik nach außen der Festung Europa berufen müssen.
Mit dem Singen des Deutschlandlieds wurde die Versammlung beendet. Wir bedanken uns bei den Veranstaltern und jedem, der am Trauermarsch teilgenommen hat oder mitwirkend war für die rundum gelungene Veranstaltung. Wir werden auch im nächsten Jahr selbstverständlich wieder dabei sein, wenn den Toten unseres Volkes gedacht wird.
„Wir vergessen euch nicht, Brüder und Schwestern!“
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