Für den Erhalt der Unnaer Eissporthalle – Gegen die Schließungen sämtlicher Jugendfreizeitanlagen!

Es ist mittlerweile zu einem Merkmal etablierter Politiker geworden, gegen das Wohl der eigenen Bürger zu handeln – obwohl ihr Amtseid doch genau das Gegenteil verlangt. Immer dreister werden die Methoden und Maßnahmen, mit denen man gegen die Interessen der Menschen vorgeht.

Geldbeträge auf Steuerzahlers Kosten in Millionen- – wenn nicht sogar schon Milliardenhöhe – werden ständig für sinnlose Prestigeprojekte in der Kreisstadt Unna ausgegeben: Rund 35.000 Euro für einen Verkehrspfosten, um dann feststellen zu müssen, daß er seinen Zweck ja gar nicht erfüllt. Mindestens 2,4 Millionen Euro für den Bau eines weiteren Groß-Asylheims, obwohl genügend Heime leerstehen. Über fünf Millionen Euro für die aus dem Ruder laufenden Sanierungen an der Unnaer Stadthalle. Eine neue Rathaustreppe für stolze 315.000 Euro, welche an sich gar nicht nötig wäre – und diese Liste läßt sich so endlos weiter fortführen. Doch soll einmal etwas im Anliegen der Bürger geschehen, ist plötzlich kein Geld mehr da.

Asylpolitik stürzt Unna endgültig in die Pleite – zu spüren bekommt dies nun auch die einheimische Jugend

Durch die jahrzehntelange Mißwirtschsft und der unkontrollierten Masseneinwanderungspolitik der etablierten Parteien ist die Kreisstadt Unna so gut wie pleite. Steuer- und sonstige Preiserhebungen (wie beispielsweise die von den Grünen geforderten Parkgebühren an allen städtischen Gebäuden) auf Kosten der einheimischen Bevölkerung sind die Folge. Doch nicht nur das: Nun wollen Unnas Lokalpolitiker auch sämtliche Jugendfreizeitangebote dem Erdboden gleich machen: Zahlreiche Sport-, Spiel- und Bolzplätze sollen ersatzlos aufgegeben werden, wie beispielsweise das Waldstation in Billmerich sowie die eh schon knappen Kitas an der Vinckestraße und Harkortschule.

Auch die beliebte Unnaer Eissporthalle soll nun schon Ende des Monats dichtmachen

Eigentlich sollte der Vertrag zwischen den Wirtschaftsbetrieben der Kreisstadt Unna und den Pächtern zur Eishalle im Königsborner Stadtteil erst zum 31. Januar 2020 auslaufen, weil Stadt und Wirtschaftsbetriebe ihren Teil der notwendigen Kosten nicht weiter tragen wollen – nun soll aber schon Ende des Monats Schluß sein. Betriebsgefährdende Gründe zur Schließung gibt es nicht. Trotzdem soll diese abgerissen und das Grundstück vermarktet werden.

Auf dem „Eisgipfel“ vor gut zwei Jahren gaben Lokalpolitiker der betroffenen Jugend noch Hoffnung auf ein Fortbestehen der Eissporthalle – alles nur Schein, wie sich nun herausstellt.

Die Eissporthalle gilt als einziges Jugendzentrum in Unna und muß – ebenso wie alle anderen Jugendfreizeitanlagen – erhalten bleiben und die Angebote ausgebaut und erweitert werden! Denn Jugend braucht Freiräume!

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Unna

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