Aufbauarbeit im Kreis Unna wird trotz Rückschlag fortgesetzt

Wie wohl deutschlandweit bekannt sein dürfte, wurde am vergangenen Donnerstag (28.06.18) im Rahmen einer Kundgebung unseres Kreisverbandes ein Antifa-Zuträger „geoutet“, der jahrelang mit einem linken Journalisten zusammengewohnt hat. Inwieweit gezielt Informationen über unseren Kreisverband an linke Kreise verbreitet wurden, können wir noch nicht genau sagen. Wir sind aber geschockt und müssen den Rückschlag erst einmal verdauen, zumal es auch eine menschliche Enttäuschung ist, über einen langen Zeitraum belogen worden zu sein. Dennoch wird der Aufbau von Parteistrukturen im Kreis Unna weitergehen. Einen Schwerpunkt werden wir dabei auf Lünen legen, aber auch die begonnene Kampagne gegen die Schließung der Unneraner Eissporthalle weiterführen. Wir werden uns zu gegebener Zeit noch einmal über die Aufarbeitung des Fall Hergets äußern, wollen aber wieder politische Themen in den Mittelpunkt rücken und sind froh, durch konsequentes Handeln klare Fakten geschaffen zu haben. Uns verwundert aber sehr, daß die Polizei mittlerweile sogar einen Personenschutz für Herget eingerichtet hat: dem Jungen wurde kein Haar gekrümmt, er wurde öffentlich auf jahrelanges Lügen angesprochen und konnte ganz normal gehen. Weshalb er ausgerechnet jetzt gefährdet sein soll, ist nicht klar und läßt uns vermuten, daß die Behörden vielleicht mehr zu verbergen haben, als es den Anschein gemacht hat. Wer weiß, vielleicht steht unser ehemaliger stellvertretender Kreisvorsitzender dem ein oder anderen Amt näher, als es sein sollte?!

Ab jetzt geht es auf jeden Fall wieder nach vorne. Ohne Joel Justin Herget, aber mit einer Truppe, die solche Vorfälle nur weiter zusammenschweißen.

Quelle: DIE RECHTE – Kreisverband Unna

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